Kapitel 8

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P.O.V Mickey

Nach dem ich Elsa und Jack die Kontrolle genommen habe war ich sehr zufrieden mit mir und setzte mich wieder an meinen Schreibtisch in meinem Büro als ich die Schulglocke hörte die die Pause nach der vierten stunde einleitet war ich sehr unzufrieden nächstes mal musste eindeutig eine härtere strafe kommen aber als ich das dachte erschien überall auf der Decke Eiszapfen und hingen in alle Richtungen zu erst hoffte ich das es Frost war der hier alles gefrieren lies aber als ich die Schneeflocken in den Eiszapfen sah wusste ich das es Elsa war. War mir aber auch gleich immerhin lernte sie jetzt etwas. Ich hörte eine Tür zerbersten und ging in Richtung des Zimmers von Jack und sah das die Tür weit offen war und ich konnte mir schon denken wo er war. Er war bei Elsa Herr Gott noch eins wann begreift er es das er das nicht darf? Eigentlich wollte ich schon zu Elsas Zimmer stürmen leider stand mir Arielle mal wieder im Weg.

Arielle: „ Na Mickey wo hin so eilig?“

Mickey: „ Wohin wohl Elsa und Jack den a****llerwertesten versohlen.“

Arielle: „ Warum? Du weißt schon das du die Regel nicht geändert hast oder? Das heißt sie haben freie fahrt. Sorry Mickey aber wenn du sie dafür bestrafst gehe ich lieber wieder zu Erik und Melody zurück. Das möchte ich mir nämlich nicht angucken.“ Was fällt Arielle eigentlich ein? Aber sie hat recht da bin ich mir in mein eigenes Netz gegangen aber vielleicht kann man sie ja so manipulieren das Jack es ganz einfach vermasselt.

Arielle muss meine Gedanken in meinen Augen gelesen haben.

Arielle: „ Mickey du wirst ganz garantiert nicht tun was du denkst du manipulierst nicht die beiden oder ich werde Elsa und Jack warnen.“

Ich lies die Unterhaltung im Raum stehen und ging wieder in mein Büro bevor ich es jedoch erreichte rauschte Jack dreimal an mir vorbei. Dann war endlich Ruhe.

P.O.V Jack

So der Musik Raum ist fertig. Gut das Arielle nur einen Schlüssel für die Aula hingelegt hat. Sonst hätte ich ein kleines Problem gehabt. Der Schlüssel war in meiner Hosentasche. Wir hatten auch nicht nur einen Musik Raum aber die Aula war der beste Musik Raum von der Akustik her.

So aber was zieh ich jetzt an? Am besten was normales aber nicht das von heute morgen das wäre ein bisschen zu langweilig.

Also zog ich eine weiße Jeans an und ein Eisblaues Hemd. Ich sah mich prüfend im Spiegel an.

Nach dem ich mir dreimal durch die Haare gefahren habe und die Haare jetzt endlich so liegen wie ich sie wollte. So machte ich mich dann wieder auf den weg zum Musik Raum.

P.O.V Elsa

Als ich nun endlich vor dem Musik Raum stand. Schien Jack schon auf mich zu warten.

Ich: „ Bin ich zu spät?“

Jack: „ Nope“

Ich: „ Gut zu wissen also sollen wir dann rein gehen?“

Jack: „Ja. Bitte nach ihnen.“

Ich: „ Jack du kannst mich ruhig Elsa nennen.“

Jack: „ Okay Elsie“

Ich ging einfach rein ich ignorierte die Verniedlichung meines Namens mal ausnahmsweise.

Als ich in dem Musik Raum stand konnte ich meinen Augen nicht trauen Jack hatte hier anscheinend richtig was draus gemacht auf der Bühne stand der Flügel von Kerzen umgeben in der Mitte. Weiter vorne waren die Mikrofone und da wo normalerweise die Stühle für unsere Mitschüler waren hat Jack mal eben ein kleines Studio aufgebaut mit nerven Nahrung da das immer etwas dauert wenn man sich der Musik hingibt.

Und der ganze Raum war mit Eis versehen mit Riesigen Schneeflocken auf der Bühne und an den Fenstern Boden und decke waren von einer Riesigen Eisschicht überzogen das die Decke und der Boden nur noch zu erahnen war. Zwei komplett aus Eis gebauten Springbrunnen wie in meinem Eispalast anscheinend orientierte sich Jack sehr an meinem Eispalast. Denn auch der Thron fehlte nicht. Die Treppen die vorher zur Bühne geführt haben sahen jetzt aus wie die Treppe zu meinem Palast.

Ich: „ Jack wie hast du . . .“

Jack: „ Erinnerst du dich an den Magie Unterricht? Da hast du doch deinen Palast gebaut. Und ich habe gute Augen um zu sehen das du in wie den richtigen gebaut hast. Du hast auch innen alles eingerichtet. Da habe ich mir dann die Details die du hier siehst raus gepickt.“

Ich war sprachlos es tat gut endlich mal etwas zu sehen was mich an Arendelle erinnert den ich musste hier noch drei endlose Jahre verbringen bis ich zurück kann nach Arendelle Mickey will nämlich das wenn wir zurück kehren alles perfekt ist und jeder alles perfekt beherrscht.

Jack: „ Sieht so aus als hätte jemand sein zuhause vermisst.“

Ich: „ Ja das habe ich.“

Jack: „ So wie sieht es aus Elsa hast du schon ein Lied? Ich will nämlich nicht nur den ganzen Tag die Gegend anstarren.“

Ich: „ Nein ich habe noch keine Lied Idee du?“

Jack: „Nö. Das Lied was ich eigentlich nehmen wollte hast du ja schon gesungen. Weißt du noch was wir vor einer stunde im Musik Unterricht ausgemacht haben?“

Ich: „ Jetzt im Moment nicht aber lass mich eben kurz nachdenken dann fällt es mir bestimmt wieder ein.“

Ich suchte lange in meinem Gedächtnis bestimmt fünf Minuten bis es mir wieder einfiel.

Ich: „Werden wir uns wiedersehen von ZCALACEE feat. Vanessa Krasnigi“

Jack: „ Gut das Lied passt doch auch.“

Ich: „ Ist dir aufgefallen das wir schon die ganze zeit darüber gesungen haben wie es uns tatsächlich geht? Ich finde da passt das Lied fast gut rein da wir uns vielleicht schon besser kennen als es das Lied beschreibt.“

Jack: „ Da hast du recht aber ist doch schön das wir das machen oder?“

Ich: „ Natürlich. So darf ich am Klavier spielen und du übernimmst die Gitarre? Nur wenn das für dich okay ist.“

Jack: „ Jupp so können wir das machen.“

Ich: „Okay.“

Wir übten eine gefühlte Ewigkeit bis wir beide mit dem Duett zufrieden waren. Nach dem wir dann alles auch noch aufgenommen haben um den Ton zu prüfen. Waren schon ich sag mal zwei stunden unter Garantie weg. Nach dem wir damit fertig waren alberten wir beiden herum auch wenn jetzt leider keine Schneeballschlacht möglich war. Als wir total erschöpft waren. Konnte Jack das Chaos nicht rückgängig machen. Wie denn auch Mickey hatte uns ja die Kontrolle genommen. Also konnten wir dafür keinen ärger bekommen. Doch ich fühlte mich irgendwie anders. Denn als Jack und ich so rum alberten fühlte ich mich als würde ich ihn schon hunderte von Jahren kennen.

Jack begleitete mich noch bis zu meinem Zimmer wo nun eine neue Tür war. Doch bevor Jack ging umarmten wir uns und Jack gab mir auch noch seine Handynummer. Damit wir ausmachen können wann wir uns das nächste mal sehen so ging ich fröhlich in mein Zimmer und erschrak zu Tode als Anna dahinter stand und mich wie ein Stalker angrinste als hätte sie zum ersten mal im Leben recht gehabt. Das bedeutet nur das ich in ein weiteres Gespräch gerasselt bin und diesmal ohne das ich mich da raus winden konnte doch irgendwie störte es mich diesmal weniger mit ihnen (da ich das Lachen zweier sehr bekannter Personen schon gehört hatte wahrscheinlich weil mir der schock im Gesicht geschrieben stand) über das Thema Liebe zu reden. Ob Jack etwas damit zu tun hat?

A/N: Hey meine Schneeflocken =) Ich finde es sehr schön das viele meine Geschichte lesen und ich kann nur sagen mir macht das schreiben sehr viel Spaß. Weil ich da einfach mal meine Fantasy ausleben kann. Ich hoffe euch gefällt auch dieses Kapitel. Sorry das Momentan nicht so viel Action reiches passiert. Aber ich finde dann wäre das auch schnell langweilig.

Ich hab da mal ausnahmsweise eine Frage an euch ;)

Wie findet ihr es eigentlich das ich auch aus der sicht des Bösens schreibe? Finde ich mal ganz interessant zu wissen.

Bis zum nächsten Kapitel =)

Die Disworks High Ein langer Weg zur Liebe (Jelsa FanfictionWhere stories live. Discover now