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Wooyoung| „Alles Gute Woo!", wurde ich von schreienden Leite geweckt. Ich verkroch mich unter meiner Decke, die aber wenig später von meinem Körper runtergezogen wurde. Zögernd öffnete ich meine Augen und sah meine Freunde Jongho und Yunho vor meinem Bett stehen.
„Lasst mich", grummelte ich und drehte mich auf meinen Bauch.
„Komm schon, wir haben ein Geschenk für dich", sagte Yunho und schlug mir auf den Po. Das machte wir öfters untereinander, also störten mich solche Berührungen nicht mehr.
„Muss ich dich tragen?", fragte Jongho fordernd, worauf ich wieder nur ein brummendes Geräusch von mir gab.

„Wie du willst", sagte er und griff nach meinem Arm, um mich auf den Rücken zu drehen.
„Okay okay ich stehe auf", sagte ich genervt und setzte mich auf.
„Na los? Wir wollen dein Gesicht sehen, wenn du dein Geschenk aufmachst", sagte Yunho und freute sich mehr als ich selber.
„Ich gehe vorher noch auf Toilette", sagte ich und stand von meinen Bett auf.
„Aber beeil dich", fügte Jongho hinzu, als ich aus meinen Zimmer verschwand. Somit ging ich einmal in die Tür gegenüber und erledigte alle Geschäfte im Bad. Nachdem ich dies tat, verließ ich wieder den Raum und ging die Treppe hinunter in unseren Wohnbereich.

Dort warteten schon meine anderen Freunde auf mich und schauten mich freudig an, als ich in den Raum kam.
„Wooyoung!", schrie San und kam auf mich zugelaufen.
„Alles Gute", sagte er und gab mir eine warme Umarmung, die ich erwiderte. Das taten auch alle meine andere Freunde, bevor ich mich zu ihnen setzte.
„Bitte schön", sagte San und gab mir ein kleines Päckchen.
„Aber haben wir nicht gesagt, wir schenken uns nichts?", fragte ich und schaute mir das Päckchen genauer an. Es war wahrscheinlich ein Buch.
„Ab jetzt machen wir Ausnahmen", sagte Hongjoong und lächelte mich.
„Nun mach auf", drängelte mich Yunho, weshalb ich das Geschenk langsam öffnete.

𝐝𝐞𝐚𝐫 𝐝𝐢𝐚𝐫𝐲, 𝐢'𝐦 𝐧𝐨𝐭 𝐠𝐚𝐲 - 𝐰𝐨𝐨𝐲𝐨𝐮𝐧𝐠Where stories live. Discover now