7) Ruhe

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Ushijimas Sicht

Wir schliefen friedlich ein und am nächsten Tag wachten wir auch genauso auf. Ich sah tenodu in seine noch immer verheulten Augen und streichte ihm vorsichtig über seine wundervolle, roten Haare. Er kuschelte sich müde an mich. Es war relativ früh. Wir hätte genügend Zeit um uns gemütlich auf die Schule vorzubereiten. "Willst du heute in die Schule?" fragte ich ihn. Er kuschelte sich nochmals fester an mich und meinte nur:" Das Team hat uns akzeptiert und meinte, dass sie nichts dagegen haben, solange es keine Auswirkungen auf das Ttaining hat. Also wäre es nicht so gut, wenn wir heute nicht kommen würden. Vor allem hat uns ja unser möchtigern Ass gesehen..." er lachte leicht und drückte seinen Kopf an meine Brust. "Wie du meinst" antwortete ich und lag mit ihm noch weitere 15 Minuten im Bett und sagte nichts. Im Raum waren nur wir beide und Stille. Es störte aber keinen von uns. Wir genossen beide die Anwesenheit des anderen. Bis Tendou die Stille brach und meinte, dass wir uns langsam fertig machen sollten. Wir taten das auch und frühstückten auch gleich darauf. In Uniform stand ich vor dem Tor und wartete auf den rotschopf der sich noch seine Schuhe anzog. Er war so verschlafen und müde, dass er nicht mal seine Haare aufstellte, sondern sie nach unten lagen. Ich mochte diese Frisur und hatte nichts dagegen. Wir gingen den gleichen weg wie immer Hand in Hand hinunter und als wir an der Schule ankamen sahen uns die Leute wieder komisch an. Aber nicht nur weil wir Hände hielten dieses mal. Die Aufmerksamkeit die wir bekamen ging an Tendou und seine neue Frisur. Als wir in der Klasse waren sahen besonders die Mädchen auf ihn. Es machte mich ein bisschen eifersüchtig. Es beruhigte mich aber, dass er mir gehörte und daher machte ich mir daher keine sorgen. Beim Training war es auch sehr lustig. Unsere Teamkameraden fragten Tendou auch alle was mit seiner Frisur los wäre &, dass sie ihm stehen würde. Der Rest verlief ganz normal. Im Laufe des Tages wurde tendou nie böse oder im negativen Sinne angesehen. Was mich sehr freute. Ich hoffte dass andere ihn nun ach so wahrnehmen wie ich es tat.

Wir hielten wieder Hände und Tendou war wieder halbwegs glücklich und hatte wieder sein übliches lachen auf den Lippen, was mich sehr erfreute. "Wissen deine Eltern eigentlich schon davon?" fragte mich Tendou. Ich antwortete mit einem Kopfschütteln und antwortete mit meiner üblichen Stimme: "Mein Vater kommt aber in 4 Tagen nach Hause. Also wollte ich ihn dir dann vorstellen."  "Glaubst du er wird so sauer wie meine..." Tendou stockte der Atem und sah besorgt aus. "Keine Sorge. Ich bin mir sicher wir schaffen dass, und ich werde ihn auch die Situation mit deiner Mutter erklären, sodass du nicht gehen musst!" sagte ich zu ihm und sah in verständnisvoll an.

"Weist du Wakatoshi-kun... Ich bin echt froh jemanden wie dich an meiner Seite haben zu können."

In diesem Moment wehte der Wind. Der Wind wehte Satori durch die Haare. Er sah mich  mit einem großen Grinsen an und der Moment war wie ihn Zeitlupe. In diesem Moment wurde es mir noch einmal klar.
Ich.. Ich ...

Ich liebe diesen Mann....
Und das über alles. . .





So dale das war mal ein kürzerer Teil. Ich hoffe es gefälltt euch und ein großes Danke an jeden, der das hier ließt.

Das ist für euch:🍫

Ushiten (Abgeschlossen)Where stories live. Discover now