Kapitel 5

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Aysche POV

Ich schlang meine Arme um Marcel, doch er löst sich sofort und übergibt sich. Oh man der Arme, hatte er irgendetwas schlechtes gegessen? Sofort kommen alle und helfen ihm auf. Ich will ihn ins Zimmer begleiten, doch Jason macht das schon.

Ich nehme mir 3 Taschentücher aus meiner Tasche und fange an, alles vom Boden wegzuwischen, bis dann die Putzfrau kam und mich erlöst.

Ich gehe sofort in mein Zimmer und finde Marcel in seinem Bett, wie er am Tee nippt. Er tut mir schon leid, wie er da so lag. Was hatte er dennn gegessen, dass es ihm plötzlich so schlecht ging?

MARCELS POV

Oh nein, jetzt kommt sie schon wieder. Bemerkt sie ihren Gestank nicht selber?! Ich kann nicht glauben, dass ich mich wegen ihr übergeben musste. 

"Kann ich dir irgendwie helfen?" fragt sie mich. "Ja, geh mal dusc" ich unterbrach, als ich daran dachte, wie sie sich vorhin noch ritzen wollte. Ich räuspere mich und sagt: "Ja, gib mir mal mein Handy bitte."

Sie wollte es greifen, doch im letzen Moment springe ich vom Bett und hole es mir selber.

"Dein Ernst jetzt?"

"Aysche, es ist nur, ich wollte-" 

"-nicht, dass ich es anfasse, huh? ist es nicht so?" "Nein-" "Doch so ist es! Ich stinke, ich weiß!" 

Ich musste irgendwie an die Szene denken,wo Spongebob immer wieder den Satz 'Ich bin hässlich und ich bin stolz' wiederholte und konnte nicht anders als laut loszulachen, worauf sie mir eine scheuert und das Zimmer verlässt.

Toll, jetzt kann ich mir auch noch  meine Wange waschen. 

Ich stinke 1 ✔Where stories live. Discover now