Ein ewiger Kampf

Entführungen

Beim Essen unterhielt sich der Oberleutnant mit dem Oberst über die alten Zeit. Sie fingen bei ihrer Kindheit an. Wie sie sich kennlernten und wie Rizas Vater, den jungen Roy Mustang Untericht gab, was die Flammenalchemie anging. Auch sprachen sie darüber, wie sie gemeinsam in den Krieg in Ishvall gezogen waren, und wie sie  ihm das Leben gerettet hatte. Sie genoßen diese Zeit zu zweit und offen über alles sprechen zu können ohne das Gefühl, jemand könnte sie belauschen . So wie es auf der Arbeit üblich war. Gegen 1.00 Uhr Nachts, verabschiedete sich Roy von ihr. Er wünschte ihr eine gute Nacht und machte sich auf den Weg nach hause...

Oberst Roy Mustang:  

Draußen angekommen, zog er den Kragen seines Mantels höher. Er sah sich um. niemand war zusehen. Dann setzte er einen Schritt vor den anderen... einen schritt vor den anderen... damit ging er in die dunkele Nacht hinein. Es wurde immer dunkler. Plötzlich... die Straßenlaternen fielen aus. Es war dunkel... ganz dunkel... die Hand vor den eigenen Augen war nicht mehr zu erkennen. Er versuchte etwas in der Dunkelheit zu sehen . Ihm war klar,das hier war kein Zufall. Er tastete nach einem langen Zweig, der auf dem Boden lag. als er ihn fand , schnippte er. Endlich, Feuer. Doch er spürte ein Atmen in seinem Nacken. Er drehte sich um und sah... in ein fremdes Gesicht mit einem unheilvollem Lächeln. "Hallo, Mustang" hörte er ihn sagen. Dann nahm er einen medizinischen Geruch war...und sackte zusammen

Oberleutnant Riza Hawkeye

Sie war auf dem Sofa eingeschlafen. Plötzlich ... ein Geräusch was sie aufschrecken ließ. Sie nahm ihre Pistole die sie neben sich gelegt hatte und stand ganz leise auf, Dieses Geräusch war nicht normal gewesen. Es hörte sich an als wäre ein Fensterglas zerstört worden. Langsam schritt sie durch die Wohnung... doch fand sie ein zerstörtes Fenster , Ein Stein und ein Umschlag vor. "Hallo mein kleiner Schatz. Sehnsucht gehabt? Triff mich morgen Nacht Allein am Friedhof. Sonst kannst du deinen kleinen Freund dort beerdigen. Verstanden mein Täubchen?" Riza war fassungslos. Tränen stiegen in ihre Augen, doch wollte sie nicht weinen... nicht jetzt...Sie brauchte jetzt einen kühlen Kopf...Jetzt durchzudrehen wäre fatal  ...