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Ginny P.o.V

Heute war der Familientag, und ich stand neben der Guten Fee und guckte alle an.
„Kinder, da ja heute der Familientag ist, und eure Eltern...auf Grund der Entfernung ja nicht hier seien können. Haben wir uns eine Überraschung überlegt.", sagte die Gute Fee und guckte mich lächelnd an und dann die VK's.
„Kommt her.", sagte ich während die Gute Fee nach vorne geht und den kleinen Fernseher holt.
In den letzten Tagen sind Mal, Evie und Carlos meine Besten Freunde geworden, das mit mir und Jay, da weiß ich ehrlich gesagt immer noch nicht was das ist.
Ich schaltete den Fernseher an und schon sah man ihre Eltern.
„Wieso geht dieses Blöde Teil nicht an?", fragte Maleficent.
„Reicht mir mal die Fernbedienung.", sagte die Böse Königin.
Ich stellte mich zu Jay und beobachte die vier Eltern.
„Diese neu moderne Technik!", beschwerte sich Cruella.
„Ah jetzt!", sagte Jafar.
Also hinter ihm liegen auch seine besten Tage.
„Ah! Wer ist diese Alte Schabrake?!", fragte Cruella und kam der Kamera gefährlich nah.
Die Arme Kamera.
„Das ist die Gute Fee. Cruella.", sagte Mal.
„Und verwandelst du immer noch Kohlköpfe in Kutschen?", fragte Mal's Mutter und lachte.
„Das war ein Kürbis! Ich habe einen Kürbis in eine prächtige Kutsche verwandelt!", sagte die Gute Fee aufgebracht.
„Jaja und die Gute alte Cindy konntest du nicht mal bis um 12 Ausgang gewährleisten. Waren die Hämsterchen in der in ihren Laufrädern?", fragte Maleficent weiter.
„Das waren Mäuse!", sagte die Gute Fee.
„Jaja.", lachte Mal ihre Mutter weiter.
„Das waren Mause!", sagte die Gute Fee noch ein letztes Mal bevor sie dann weg ging.
Plötzlich merkte ich wie Jay meine Hand nahm, ich verschränkte unsere Finger und lächelte ihn kurz aufmunternd an.
„Mal, Liebling, schön dich wieder zu sehen. Ich...vermisse dich.", sagte sie mehr gequält zum Schluss als freiwillig.
„Hey, Mom.", sagte sie nur knapp.
„Wann sieht Mommy den Zau- dich wieder?", fragte sie weiter und guckte Mal an.
„Dem nächst wird hier eine Krönung gefeiert, ich denke mal irgendwann danach.", sagte Mal.
„Wann genau?", fragte sie scharf nach.
„Freitag, 10 Uhr.", sagte Mal und lächelte gequält.
„Ah! Carlos was hast du denn da auf den Arm?!", fragte Cruella und kam der Kamera wieder naher
Um Gottes Willen, nimmt ihr diese Kamera weg!
„Das ist Dude.", sagte er nur knapp.
„Gute Wahl, er würde sich gut als Ohrwärmer machen! Oder nicht?", lachte sie und redete dann mit dem Plüschhund auf ihrer Schulter.
„Nein!", sagte Carlos direkt.
„Was?!", schrie sie los wie eine Furie.
„Nein, Dude wird nicht als eine deiner Trophäen enden! Ich liebe ihn und das auf deiner Schulter ist ein Plüschhier!", verteidigt er sich.
"Carlos!", sagte Cruella, wurde aber dann von der Bösen Königin weg gedrückt.
„Evie, Liebling, komm mal etwas näher.", sagte sie und Evie trat näher.
„Was ist Mom?", fragte sie.
„Noch genau so schön wie bei deiner Abreise!", sagte sie und lächelte zufrieden.
„Danke.", sagte Evie und lächelte.
„Jay, wer ist das bezaubernde Mädchen da neben dir?", fragte Jafar.
„Das ist Ginny.", sagte er und guckte seinen Vater an.
„Seid ihr zusammen?", fragte er und muss wohl unsere Hände gesehen haben.
„Nein, sind wir nicht.", sagte Jay und löste seine Hand aus meiner.
„Gut, denn ich sage dir, die von Auradon, die ganzen Prinzessinnen sind nichts weiter als schnöselige Adelheiten.", sagte er und ich merkte wie Jay sich anspannte.
Trotz allem tat Jay's Antwort weh.
„Ich weiß, sie ist eh nicht mein Typ. Und sie kommt aus keiner Königsfamilie.", sagte Jay als wär es nichts.
„Gut.", sagte Jafar stolz grinsend.
Ich stellte mich neben Evie und lehnte mich etwas zu ihr.
„Ich geh schon mal zum Fest.", sagte ich und lief los nach dem sie genickt hatte.

Auf dem Weg zum Garten kämpfte ich mit Tränen, ich weiß zwar, dass Jay das nur gesagt hat wegen seinem Vater, aber es tut trotzdem weh. Ich strich mir meine Träne weg welche aufkam und suchte meine Eltern, als ich sie gefunden habe umarmte ich sie.
„Und wie geht es dir?", fragte meine Mutter.
„Ganz Gut.", sagte ich und lächelte.
„Wirklich?", fragte mein Vater.
„Ja, Dad. Es ist alles Super.", sagte ich und lachte leicht.
„Du bist wunderschön, Maus.", sagte meine Mutter und lächelte mich an.
„Verguck ich mich gerade, oder stehen da vier der Kinder, von den Leuten die auf die Insel verbannt worden sind.", fragte mich mein Vater.
„Stimmt, dass habe ich euch ja noch gar nicht erzählt. Ich und Ben, vor allem Ben, haben beschlossen vier Kinder der Bösewichte her zu holen. Das sind Mal, Evie, Carlos und Jay. Kinder von Maleficent, Der Bösen Königin, Cruella und Jafar.", sagte ich und musste dabei beobachten wie von Name zu Name die Gesichter immer geschockter wurden.
„Jafar?! Ihr habt doch nicht etwas wirklich den Sohn von unserem Ernstfeind hier her geholt!", sagte mein Vater aufgebracht.
„Doch, ich hab sie die letzten Tage auch kennengelernt, und sie sind wirklich nicht so wie ihr denkt.", sagte ich und guckte meine Eltern an.
„Nicht so-, Jafar wollte mich benutzen um das Königreich sich unter die Finger zu reißen!", sagte mein Vater.
„Und es ist Vergangenheit.", sagte ich.
„Na und?!", sagte mein Vater aufgebracht.
„Vergangenheit ist Vergangenheit! Man sollte vergeben und vergessen! Zumindest den Kindern.", sagte ich drehte mich um und lief zu Ben.
Wir müssten eh gleich Singen.

Genie in a Bottle (Descendants |German)Donde viven las historias. Descúbrelo ahora