Teil 1

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Heey also ich fange jetzt meine erste Geschichte an, ich kann euch nicht sagen wie lang sie wird :D habe mir schon ein paar viele Kapitel vorgestellt mal schauen wie lange diese Geschichte mich reizt .. ich kann nur sagen ich hab mega lust zuschreiben und freue mich selber wie ein Honig-Kuchen-Pferd und das sie Natürlich euch gefällt 

ich bin immer offenen für eure Tipps zum Verbessern der Geschichte auch wenn ihr Vorschläge habt immer her damit :D Euch viel Spass jetzt beim Lesen =^._.^=

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Ein kalter Wind zog heute Nacht durch die Stadt Konoha, kein wunder es ist auch schon Winter aber es lag noch kein Schnee. Ich schaute leicht nach oben zum Himmel rauf, es war Sternen klar man sah nicht eine Wolke am Himmel, weiter schlenderte ich mit gesenkten Kopf durch die Straße, trotz schal und Mütze war mir richtig kalt, man sah sogar mein Atem durch den schal. Ich schaute auf meine Uhr es war schon 2 Uhr nachts "misst in 4 stunden muss ich schon wieder aufstehen und zur Schule" seufzen gehe ich weiter und sammelte fand Flaschen, es ist demütigend für mich abends durch die Stadt zulaufen um ein paar fand Flaschen zu sammeln, aber was sollte ich schon machen ich hab es nicht so gut wie die anderen aus meiner Klasse.

Alle haben Eltern, Geschwister, Onkel oder Großeltern und ich ? Ich stehe hier ganz allein meine Eltern wurden damals umgebracht von einer Bande, man sagte das sie an dem Abend einfach an dem falschen Ort waren.

Sie wurden umgebracht und ich wurde am Leben gelassen, verstehe das bis heute nicht warum, es wäre besser gewesen das ich auch nicht mehr am Leben wäre, ich bin für die Leute hier ein Abschaum, wenn ich raus gehe höre ich wie sie alle über mich reden , wie sie mit einem Finger auf mich zeigen. Ich wäre das Kind von einem Teufel. Ich habe Große blauen Augen , Sonnen gelbe Haare und male in meinem Gesicht wie von einem Fuchs (Schnurrhaare).

Plötzlich riss mich mein knurrender Magen aus meinem Gedanken, ich sah den nächsten Mülleimer und schaute rein ob da eine Flasche lag, mit Glück fand ich noch eine und holte sie daraus.

Indem Moment hörte ich hinter mir schritte, ich merkte wie mein Herz anfing schneller zuschlagen ich lief weiter gerade aus bis es nach rechts abging in einer Sackgasse, ich lief schnell rein und versteckte mich hinter einer großen Mülltonne,

"besser ist es das mich niemand dabei sieht das ich das mache, jetzt hoffe ich das die Flaschen auch leise bleiben" bettete ich in meinem Kopf.

Die Schritte kamen immer näher und auch mein Herz klopfte immer lauter und lauter ich versuchten in ruhe und leise zu atmen, bis die Person genau am Eingang der Gasse stand, ich sah zuerst nur den rücken und konnte nicht viel erkennen obwohl eine Straßenlaterne stand die aber nicht super hell war, die Person drehte sich um und ich sah das Gesicht, ich erstarre, mein Herz setzte aus und ich hielt mir den Mund zu das ich bloß kein Ton von mir gebe "Sasuke ?!" ich legte mein Kopf an die Wand und schaute einfach nur gerade aus mit aufgerissenen Augen und wollte bloß kein Ton von mir geben "Er darf mich nicht in die Finger kriegen, du hast noch 4 Stunden bis die Schule anfängt bitte nicht jetzt schon" Er und die anderen in der Schule Mobben mich , eigentlich gibt kein Alters unterschied, jeder Hasse mich , ob Kinder oder Erwachsende. Auf einmal kommt ein knacken von einer Flasche "Oooh nein bitte nicht ooh nein bitte nicht" und Kneif mir die Augen zu, aber keiner kam auf mich zu.

Als ich hervor schaute war er nicht mehr zusehen ich nahm schnell die gesammelten Flaschen und lief schnell aus der Gasse raus schaute dabei nach Links und Rechts um sicher zugehen das er nicht mehr in der Nähe ist. Ich lief so schnell wie es geht zu meinem Laden wo ich sie immer abgeben der hat zum Glück 24 Stunden geöffnet

,, hii Naruto Ich habe mich schon gefragt wann du heute kommst , ist ja schon ziemlich spät" sagte Iruka mit einem lächeln, er ist mit einem der einzige der Freundlich zu mir ist und immer ein Lache für mich hat 

,,heute war es ein bisschen mau" sagte ich ihm enttäuscht, ich hatte 2,75 Cent gesammelt davon konnte ich mir wenigstens 3 Tüten Nudelsuppe holen. Eiskalt und durchgefroren lief ich nachhause, ich wohne nicht gerade in eine schöne Gegend alles war herunter gekommen, aber die Wohnung hatte man mir freiwillig überlasse man wollte mit mir kein ärger, als ich ankam hatten wir schon halb vier, schnell legte ich alles auf dem Tisch,zog meine Sachen aus , bevor ich mich ins Bett legte wollte ich wissen ob er schon wieder da ist. Ich ging leise in sein zimmer aber alles war leer und die Sachen standen genau so da wie die letzten Tage auch.

Enttäuscht ging ich aus dem Zimmer und legte mich in meinem Bett"gleich ist schon wieder Schule" mit den Gedanken schlief ich ein. 

Kampf um LiebeOnde histórias criam vida. Descubra agora