Leg dich nicht mit mir an

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Donnerstag- 6:50, Zuhause

Der Wecker läutet Akaya um die Ohren, mit müdem Blick sucht sie diesen auf ihrem Nachttischchen und drückt ihn aus. Widerwillig lässt sie sich wieder auf ihr Bett fallen und starrt die Decke an.
„ Ein neuer Tag ein neues Leiden", sie stand nun auf und reibt sich ihr Gesicht wach.
„Ich hasse alles, aber es bringt doch alles nichts"
Mit schweren Füßen schlurft sie ins Bad und macht sich einen Dutt, damit ihre Haare von Gesicht waschen nicht nass werden konnten.

Sie begutachtete sich im Spiegel und zog lustige Grimassen und lachte über sich selbst.
(Probs an die die das auch immer machen XD)
Sie sah durch die Gesichtswäsche nun viel Frischer aus und ging energetisch aus dem Bad.
Ihre Mutter erwartete sie schon in der Küche mit einem leckeren Frühstück.
Mit einem wärmen Lächeln und einem „Morgen", begrüßten sie sich dann.
Ein Teller mit Ei und Speck erwarteten Akaya und sie aß auch brav auf, ehe sie wieder in ihr Zimmer verschwand um sich umzuziehen gab sie ihrer Mutter noch einen Kuss auf die Wange und bedankte sich für das leckere Essen.

Sie zog sich um und justierte noch einmal die Krawatte, da sie schief hing.
Mit einem Abschiedsblick schaute sie noch einmal Ihre Vogelfigur an und verschwand dann endgültig aus ihrem Zimmer.

„Also dann Mama ich geh dann jetzt", rief sie von der Haustüre aus. Ihre Mutter kam um die Ecke und schob ihre Krawatte noch einmal gerade „Mach ja keinen Blödsinn und lass dir nichts gefallen", mit einem Lächeln küsste sie ihrer Tochter noch einmal auf die Stirn und ließ sie gehen, zum Schluss winkte sie ihr noch einmal hinter her.

Mit schweren Füßen schlurfte sie über den Asphaltboden und dachte über das Wohnheim nach.
Als sie dann endlich an der Yuei angekommen war betrat sie das Gebäude und wurde von Deku angesprungen.

„Morgen, sag mal weißt du was gestern im Kaufhaus los war?", frug er mit einer unruhigen Stimme.
Mit einem Kalten und desinteressierten blick antwortete Sie mit einem einfachen Nein und ging zur Klasse. Auf dem Weg sah sie Bakugo und beschleunigte ihren Gang um mit Ihm mithalten zu können.

„Hast du gestern ausgesagt?", sie lief noch schneller aber ließ sich nicht abschütteln.
Als Bakugou bemerkte das er sie nicht abschütteln konnte blieb er plötzlich stehen. Mit einem mürrischen Blick schaute er auf sie herab. „Was kümmerts dich?", antwortete er haarscharf und ging weiter.
Akaya folgte Ihm stets und reagierte gereizt „Ey hör mal..", sie tapste ihm hinterher, „ Hätte ich diesen Schurken nicht von der Brüstung geworden wäre sonst was passiert."
Man konnte Bakugou mit jedem Wort was Akaya von sich ab, ansehen das er immer wütender wurde.

Akaya wollte gerade erst los legen als Bakugo sie gegen die Wand drückte. „ Quatsch mich nicht voll und verpiss dich", mit seinen stechend roten Pupillen durchlöchert er Ihre Augen.
Akaya schubste ihn ein wenig nach hinten und zog ihre Augenbrauen in eine Böse Miene, „Fass mich noch einmal an..", ihr Blick verfinsterte sich aber wurde von Iida unterbrochen.

„Der Unterricht geht gleich los", mit seinen Händen fuchtelte er wieder in alle Richtungen herum, Bakugou hingegen steckte seine Hände in die Hosentaschen, schnalzte noch ein letztes Mal mit der Zunge und zog von dannen. Akaya und Iida schauten Ihm noch hinterher, bis Iida mit einem warmen Lächeln sich Ihr zu wandte. „Gehen wir?", mit einem Kurzen Nicken gingen sie dann auch schon zur Klasse.

Mit gelangweilter Miene sitzt Sie auf ihrem Platz, ab und zu merkt sie wie Bakugou zu Ihr herüber lunzt. Sie fing den Blick von Bakugou ab und bewegte ihre Lippen zu einem „Was glotzt du so?„.
Mit genervtem Blick wandte er sich wieder dem Lehrer zu, Akaya tat es ihm gleich.
Als es zum Stundenende klingelte sprang sie auf und ging zu seinem Tisch, er wollte gerade sein Buch nehmen als Akaya auf dieses draufschlug um ihn am einpacken zu hindern.

Mit einem abgefuckten blick zögerte sie erst etwas zu sagen doch entschied es doch zu tun.
„Habe ich was im Gesicht oder warum glotzt du mich eigentlich immer so an?", mit einem Knurren zog er sein Buch weg und packte es ein.

„Ich brauche von keinem eine Erlaubnis und jetzt geh mir aus den Augen, du Miststück", knurrte er.
Mit einem erstaunten Blick lächelte Sie bedrohlich und lehnte sich über den Tisch. Ihre Hände lagen auf seinen Blättern die auf seinem Tisch verteilt waren. Mit einem Lächeln entgegnete sie mit einer aggressiven Stimmlage, die sie versucht hat zu drosseln: „ Wie bitte?", ihre Fingernägel gruben sich in seine Blätter und kokelte sie langsam an.
„Du hast mich schon verstanden", murrte er auf.
Mit einem Lächeln fingen auf einmal an seine Blätter zu brennen und von innen heraus sich zu schwärzen.

Als Bakugou dies bemerkt stand er hektisch auf und löschte das Feuer mit seinen Händen, „Du blöde-"
„Ja? Was bin ich?" unterbrach sie ihn scharf, mit einem Blick den Bakugou einen Schauer über den Rücken jagte sagte sie: „Leg dich nicht mit mir an."

Stocksteif stand er da mit den Blättern in der Hand in der ein Loch sich befand. Akaya
Nahm ihre Tasche und verschwand aus dem Klassenzimmer, als sich Bakugou wieder gefangen hatte stürmte er zur Klassentür und schrie:
„DU WIRST MIR DAS ERSETZEN HÖRST DU?!"
Gekonnt sagte Akaya nichts und antwortete Stumpf mit einem Mittelfinger.

Inzwischen haben die beiden die gesamte Klasse mit Samt Lehrer in Aufruhr versetzt, da es sich bis jetzt keiner gewagt hat sich mit Bakugou anzulegen.

Wo die Liebe hinfällt- Katsuki Bakugou FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt