𝟝𝟠 𝕁𝕂

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Noch nicht überarbeitet

𝕁𝕦𝕟𝕘𝕜𝕠𝕠𝕜

Ungeduldig und nicht fähig still zu stehen wartete ich im Flur vor der Türe zu jimin, auf Taehyung.
Ich war unglaublich wütete und enttäuscht.
Auf mich.

Ich bin manchmal einfach zu dumm.
Und dabei wusste ich das jimin zu sensibel für so eigentlich eindeutige Besitzansprüche ist.
Jeder mit etwas mehr Selbstsicherheit hätte es verstanden, aber jiminie ist zu sanft.
Er sieht einfach nicht ein, dass er wunderschön ist, dass er einfach so Gutherzig ist und die beste Person in meinem ganzen Leben.
Ich lieb ihn.
Dessen bin ich mir nun sicher.

Aber mag er mich auch?
Kann er mir verzeihen?

Die Tür wurde geöffnet und ich konnte einen Blick auf Jimin erhaschen.
Er saß zusammengekauft und mit völlig roten Augen auf seinem Bett.
Seine Decke , die übrigenst einen leichten Rosaschimmer besaß, hatte er um sich gewickelt.
Wie ein Koko (keine Ahnung des ist glaube ich französisch und man schreibt es genau anders aber ich meine damit, wenn Schmetterlinge, also Raupen machen ja auch so ein 'Koko' um sich Rum um dann zum Schmetterling zu werden. Schreibst Mal bitte wie man das schreibt. Danke💜😅)

Doch bevor ich genaueres sah viel die Tür ins schloss in ich sah enttäuscht zu Taehyung.
Das heißt dann wohl klar und deutlich nein.

Ich sah Taehyung verstehen an und ging schon zum Absatz der Treppe.
Was habe ich auch erwartet?
Ich habe es verkakt.

»wolltest du nicht mit ihm reden?
Ich glaube wenn du jetzt nicht zu ihm gehst ist jimin nie wider glücklich.
Erkläre ihm was du meintest und dann seht was ihr 'tut'«

Bei dem letzten wackelte er völlig pervers mit den Augenbrauen.
Man nichtmal hier kann er ernst blieben.

Aber Jimin will mich sehen.
Er will mit mir reden.

Ich ging etwas Vorsichtig zur Tür und klopfte leise daran.

»j-ja«

Kam es ganz leise von innen und ich schon die Türe leise auf.

Er saß genauso da wie vorher.

»hey jiminie. Ich wollte die sagen dass ich es vorher so nicht gemeint habe. Also doch schon ich habe es so gemeint.«

Sofort bildeten sich wider Tränen in seinen süßen Augen.

»nein! Ich meinte damit, weil du vorher , weißt du du hast dich die ganzezeit gebückt und ich konnte nicht widerstehen und habe halt auf deinen Hintern gesehen. Jeder hätte ihn sehen können! Ich will das nicht weißt du? Dein wunderschöner, perfekter Körper gehört mir alleine.
Ich will das du mir alleine gehörst und nur ich dich so Sehne darf. Die anderen dürfen das nicht sehen , weißt du ich würde da total eifersüchtig.
Ich mag dich nämlich..... Sehr viel.«

Ich sah ihn seine Augen, die nun wider ein wunderschönes braun hatten.
Ich ging vorsichtig auf ihn zu und strich vorsichtig über seine Chubby cheeks .
Wie ich sie liebte.

»d-du findest mich s-schön? D-du magst mich?!«

Er sah mir ungläubig in die Augen und ich grinste ihn an.

»ja chimchim. Ich lieb dich. Du bist das beste der Welte. Die Charakter ist so süß und deine Wangen sind so Chubby und ich mag dich du bist so schön und perfekt. Du bist unglaublich. Du bist perfekt so wie du bist. Verstecke dich bitte nicht vor mir. Ich mag es wenn du so süße Sachen trägt. Rosa und spitze. Oder auch Pastell. Es steht dir. Zu dir passt rosa wie nicht anderes. Immer wenn ich dich sehe, mit dieser gigantischen Flosse, die rosa ist, dann Berliner ich mich immerwieder neu. Immer dieses Schülern, und wenn die Augen aufleuchten, ebenfalls in rosa, und deine Haare, alles ist so schön. Und als Mensch, diese rosa Schuppen sie zieren dein Bein perfekt. Und am sllerschönsten sind die an deiner Hüfte. Das macht dich so einzigartig schön.«

𝑴𝒆𝒓𝒎𝒂𝒊𝒅 [ʲⁱᵏᵒᵒᵏ]Where stories live. Discover now