Cocoon Crash

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Altersfreigabe: ab 12
Setting: Die Story spielt nach dem Ende des Krieges, Severus hat allerdings überlebt.
Inhalt: Sie waren Schüler und Lehrer, Feinde, Verbündete, Geliebte. Doch als sie Eltern werden sollen, kehrt die Feindschaft zurück.
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Hermine/Severus
Disclaimer: Nichts gehört mir, alles ist Eigentum von J. K. Rowling.
Kommentar: Nach nur einem halben Jahr Schreibzeit ist es mir endlich gelungen, diesen Oneshot zu beenden. Zwischenzeitlich hab ich ernsthaft angefangen, ihn zu hassen. Umso schöner, es endlich abschließen zu können. ;)
Die Vorgaben zu diesem Oneshot stammen von FunnyMoments, die Lyrics im Text sind aus dem Lied 'Comes and goes' von Greg Laswell und den Titel lieferte mir das Lied 'Cocoon Crash' von K's Choice. Wer jetzt fragt, was genau eigentlich von mir ist, fragt es zu recht. Ich hab nur die 7000 Wörter und ein paar Gequetschte dazwischen aneinander gereiht – und selbst dafür brauchte ich Hilfe. Denn in die Betahölle hat sich mein Teufelchen attack09 geschmissen und ich glaube, sie ist mit vereinzelten Brandblasen wieder rausgekommen. Dankeschön dafür! :)
Vorgaben:
Schreibe mir einen OS mit dem Pairing HG/SS (was sonst) und mindestens 1000 Wörtern.
Severus irrt volltrunken in Muggellondon herum, genau vor Hermines Elternhausund gerät in eine prekäre Situation mit der Nachbarin der Grangers.
Bittefolgende Wörter einbauen: Sitzblockade, Ausnüchterung oder ausnüchtern, Hüfthalter, Spaghetti
Warnings:
none
Audiobook:
Im Header verlinkt findet ihr die wundervolle Hörbuchversion dieser Geschichte von Mystoria. Vergesst nicht, ihr auch einen Kommentar dazulassen, wenn euch das Hörbuch gefällt. :)

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This one's for the lonely, the one's that seek and find,
only to be let down time after time.


Als Hermine blinzelte, glaubte sie für einen Moment allen Ernstes, sie würde sich Auge in Auge mit einem Stalaktiten befinden. Ganz fest kniff sie ihre Augen zu, zählte bis zehn, dachte an ihre Schlafzimmerdecke, zählte noch einmal und als sie sie ein zweites Mal öffnete – war da immer noch ein Stalaktit.

„Was bei Merlins Bart ..." Sie rollte sich ein Stück auf die Seite und richtete sich auf. Ihre Fingerspitzen strichen über rauen, kalten Stein. Sie fröstelte.

Und sie fröstelte noch mehr, als sie neben sich eine bekannte Stimme sagen hörte: „Bei Salazar!"

Ihre Augen wurden eine Nuance größer, ihre Finger verkrampften sich gegen den Steinboden und als sie ihren Kopf drehte, fühlte es sich an, als wären alle ihre Halsmuskeln bis aufs Äußerste verspannt. Was sie vermutlich auch waren, Severus hatte neuerdings diese Wirkung auf sie. „Was machst du denn hier?", fragte sie hohl. Und ehe er antworten konnte: „Was mache ich hier?"

DerTränkemeister sah sie finster an. „Sehe ich so aus, als hätte ich die Antwort in meine Netzhaut tätowiert?"

Hermine beugte sich ein Stück vor und kniff die Augen zusammen. „Weiß ich nicht, es ist zu dunkel, um deine Netzhaut zu erkennen."

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