Endstation

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Der Moment der Ewigkeit,

ein kurzer Augenblick, in dem die Zeit stehen bleibt.

Am Rande meines Bewusstseins, das Neue tritt ein.

Um mich herum beginnt das Sein.

Das Klappern der Tür,

das Ruckeln des Bodens.

Geschwindigkeit wird aufgenommen.

Blaue Seen, rote Dächer

Und über allem ein Hauch von Heiterkeit

Ein Schleier von Farben,

die Bilder verschwimmen.

Ich weiß nicht wieso,

ich weiß nicht wohin

Haltestation.

Ein Kiesel so groß wie ein Berg.

Sein Gewicht drückt mich herab.

Ich weiß nicht wie viel Zeit ich noch hab.

Viele bunte Farben. Ein Feuerwerk.

Das Rattern der Räder,

das Rauschen im Fluss

nichts als reißende Leere .

die Welt zieht vorbei,

Ruhe tritt ein.

Soll das so sein?

Wann bin ich frei?

Ein kurzer Augenblick, die Zeit vergeht

An meinem Platz, der Schaffner steht

Und ohne zu schauen, weitergeht

Endstation.


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