Übelkeit Und Schwindelgefühle

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Es waren Tage seit den Schulball vergangen. Mit einen Gefühl der Übelkeit wachte ich auf es war c.a. 00:00 schnell rannte ich aufs klo und übergab mich dort. 02:30 und 5:42 passierte das gleiche komisch was war mit mir los? Ich legte mich wieder in mein Bett und versuchte zu schlafen, aber es ging nicht nach c.a. 5 min verlor ich die Geduld und tapste zu Tom. Ich legte mich in sein Bett und kuschelte mich an ihn. Sofort verflogen alle meine Sorgen und ich schlief wieder ein. Als der wecker klingelte wachte ich auf. Tom sah mich an, als er bemerkte, dass ich wach war küsste er mich lange. "Gut geschlafen Engel?" Ich nickte und log ihn damit an  ich hatte gar nicht gut geschlafen. Ständig wurde es mir übel und musste mich übergeben. "Ich mach mich mal fertig" murmelte ich und ging in mein Zimmer. Ich holte meinen Kulturbeutel hervor um nach meiner Mascara zu suchen. Dabei stieß ich auf meine Binden. Moment mal welcher Tag war heute?? Fuck, Panik stieg in mir auf meine Tage hätten schon längst einsetzten müssen! Ich rannte vor den Spiegel und betastete meinen Bauch. In meinen Kopf drehte sich gerade alles.... Dann wurde mir schwarz vor den Augen...

Ich wachte in meine  Bett auf. Komisch wie bin icb hier hergekommen? Ich versuchte mich aufzusetzen aber wurde wieder zurückgedrückt ." Vorsicht" flüsterte jemand. Ich erkannte die Stimme sofort eine Welle von Wärme durchfuhr mich. Trotz der Warnung schob ich seine Hände weg und setzte mich auf. Alles drehte sich in  meinen Kopf. Ich ignorierte es und schlang meine Arme um seinen Hals. Er laxhte sein typisches schiefes Grinsen. Hach wie ich es liebte! Leidenschaftlich küsste ich ihn. Auf einmal trat ein unbeschreibliche übelkeit ein die mivh an die Tatsache erinnerte: Ich war schwanger. Og wie soll ich das Tom oder besser meinen Eltern beibringen? Ich weiß es nicht. Langsam und vorsichtig löste ich mich von ihn. "Ich mach mich ma fertig." Ich wollte aufstehen aber Tom zog mich wieder auf das Bett besorgnis zeichnete sich in seinen Gesicht ab "Du bleibst heute hier." Sagte er mit ruhiger Stimme. Ohne wiederworte legte ich mich wieder in mein Bett. Er saß noch ein paar minuten neben meinen Bett dann bückte er sich zu mir runter und drückte mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Nun hatte ich viel Zeit zum Nachdenken. Ich beschloss Tom und meinen Eltern erst einmal nichts von den Baby zu erzählen. Dann fiel ich i  einen tiefen Schlaf.

Traum: Es war einmal ein Engel Mädchen. Es  verlernte loszulassen. Zu vergeben. Und zu vergessen. Aber eine Sache verlernte sie nicht: Zu lieben! Doch dardurch wurde sie verbannt denn liebe war etwas unnatürliches, es war verboten zu lieben. Jede Handlung hat seinen Preis auch sie musste das lernen. Sie verbrannte an den Schmerzen jemanden verloren zu haben jemanden den ihr sehr viel bedeutet....

Behind Blue EyesWhere stories live. Discover now