Sex am Sechstendate

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Es war wieder mal so weit Ich zwängte mich in die schwarze spitzen Untewäsche die mich obwohl es die passende Größe war fast erwürgte. Ich zog einen kurzen schwarzen Rock und ein schwarzes Oberteil an und machte mich dann auf den Weg . Ich traf mich mit meinem nächsten Freier an einem netten kleinen Kaffe, er stand auf "echte Dates" , mein Spitzname für war liebevoll Daddy nicht weil er damit einen Festisch oder sowas in der Art hatte. Nein einfach weil ich mir einen Vater von der Ausstrahlung wie ihn vorstellte, was leicht gruselig war da ich mit ihm an diesem Abend schlafen würde. Bis jetzt wollte er nur mal ins Kino gehen oder soetwas einfach Gesschaft und sich unterhalten. Ich hatte ihn bis jetzt sehr dafür geschätz, aber heute war es so weit beim letzten Treffen hatte er den äußerst chamanten Witz gemacht Sex beim sechten Date darauf freue ich mich tierisch, ich hatte mir ein gezwungenes Lachen abgewinnen können um ihn nicht zu kränken.

Als ich diesen Gedanken dan endlich bei Seite geschoben hatte war ich auch schon beim Kaffee angekommen und sah ihn dort schon sitzen.  Er hatte sich schon einen Kaffee bestellt, er stand auf um mich zu begrüßen, umarmte mich fest und schob mir meinem Stull zurecht, was für ein Gentelman dachte ich mir ironisch. Dann fragte er mich ob ich schon etwas bestellen wolle, ich sagte ich wollte nur einen Chappochino. Er rief den Kellner zu uns, dieser war Mitte zwanzig und zerbrach sich wohl gerade den Kopf darüber in welcher Beziehung ich zu meinem Gegenüber am Tisch stand. Was er sich wohl dachte ein Onkel, ein Kollege ich wusste was er sich wahrscheinlich nicht dachte, er dachte sicher nicht das ich heute noch eine Nacht mit diesem Man verbringen werde, was mich einen leichten Moment der Panik haben ließ. Als ich ihm meine Bestellung mitteilen wollte viel mir "Daddy" ins Wort und bestellte einen Chappochino und einen Bienenstich für mich, der Kellener nickte nur beiläufig und gab einen leises : Sofort von sich dann verschwand er wieder ins innere des italiienisch schicken Kaffes. Sofort sagte du solltest etwas essen, das tut dir gut. Danke dir sagte ich höflich darauf zurück, es machte es noch unangenehmer für mich das er mir das Gefühl gab er kümmert sich um mich. Der Rest des Dates verlief normal würde ich sagen, er redete über allgemeine Themen und ich antwortete, dann war ich doch mit meinem Kuchen und dem Kaffe fertig und er zahlte ganz fix. Dannach stiegen wir in sein Auto ein grauer neuer Opel Astra, nach einer kurzen fahrt waren wir bei dem Hotel angekommen das er ausgesucht hatte. Auf dem Zimmer angekommen war ich wie erstarrt ich ließ ihn einfach machen und das tat er, er küsste mich ich währte mich nicht obwohl jede Fasser meines Körpers schrie. Er streifte mir nach und nach meine Klamotten vom Leib, er bat mich ihn auszuziehen, also knöpfte ich sein Hemd langsam auf, während ich das tat raunte er mir ins Ohr wie sehr er mich wollte, ich bekamm eine Gänsehaut. Als sein Hemd und seine Hose auf dem Boden gelandet waren stand ich schon längst nur noch in Unterwäsche vor ihm. Er schubste mich aufs Bett, er war nicht grob zur mir hätte jemand anders die Senze beobachtet hätte er es wohl als normalen schönen Sex eingeordnet. An dem Punkt an dem ich nackt unter ihm lang und er auf mir, und es nur noch wenige Sekunden waren bis zu dem Punkt an dem er in mich eindringen würde, wurde mir bewusst was ich tat, ich wollte alles abschalten aber es ging nicht . Dann war es soweit ich spürte wie er bestimmt in mich eindrang, es fühlte sich falsch und schmutzig an, er war einer der sampftern aber es fühlte sich an als ob es mir zerstörte. Ich lag unter ihm und spürte nur wie er sich in mir weiter bewegte, ich hörte nur wie er es genoss. Sein Mund war an meinem Ohr und er atmete vor Lust schwer hinein, ich starte nur star an die kühle weiße Decke über mir. Als er nach einer gefühlten Ewigkeit langsamer wurde uns sich von mir erhob, atmete ich erleichtet auf es war gleich vorbei, aber da lag ich falsch. Er drehte mich schnell um so das ich jetzt auf ihm lag, ich war noch verstörter als ich mir dazu noch sein Gesicht ansehen musste, er so zufrieden aus. Als er dann meine Hüften packte um mich auf ihm hin und her zu schieben stöhnte er auf wie sehr ihm das gefiehl. Ich hatte meinen Kopf wieder zu Decke gehoben damit er nicht sah wie ich fast zu weinen begann, ich bewegte mich nun von selbst und spürte das er nun zum Ende kommen wollte ein letztes Mal drehte er mich um, nun lag ich schutzlos auf dem Bauch vor ihm. Diesmal drang er fest und schnell in mich ein hielt mich dabei fest an ihn gedrückt, als ich spürte wie er sich in mir ergoss, sackte ich zusammen . Die Tränen standen mir schon in den Augen und ich war so froh das er gleich einschlief. Ich zog mir meine Sachen über und verschwand so schnell wie möglich. Dann konnte ich mich nicht mehr zusammen reißen die Tränen floßen allerdings leise ohne Ton wie mein Schmerz. Aufdem Heimweg hatte ich mich kein Stück beruhigt, ich ging schnurrstrackst unter die Dusche ich weiß nicht für wie lange.

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⏰ Last updated: Jul 04, 2020 ⏰

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Wenn ich mich Sunny nannteWhere stories live. Discover now