•kapitel 6•

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"Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltägliche das wunderbare zu sehen"

Ein dumpfes Geräusch lies mich aufschrecken. Ich hatte plötzlich starke Kopfschmerzen. Solche Penner haben mich einfach hin geschmissen. Ich sah nur noch das die Tür geschlossen wurde und ich jetzt alleine einem Raum verrecken musste. Meine Hände sind noch festgebunden. Oh man ey. Ich starrte die ganze Zeit auf die Tür. Der Raum war klein und es war hier auch kein Fenster nur eine Tür und ich. Die Wände waren in einem grellen Frau gestrichen und schon groß beschädigt. Plötzlich ging die Tür auf, und ein groß gebauter Mann , ich schätze 1 Meter 90 groß mit Smaragd grünen augen zerrissenerer Kleidung einigen Waffen im Gürtel einem sturren blick mit einer Stupsnase und einer breiten Schulter kam auf mich zu. Ich starrte die ganze Zeit in seine Augen die wunderbar Leuchteten. Solche Augen Hatt ich noch nie gesehen. "Wer bist du?" Fragte ich. Er jedoch stellte mir die Gegen Frage "ich will wissen, wer du bist?"

"Ich bin Tyler"

"Dein alter?"

"20"

"Wir haben dich herum schnüffeln sehen. Von wo bist du?"

"Ich weiß es nicht. Ich war plötzlich in der Hütte und ..."

"Laber kein scheiß!"

"Wirklich"

"Ja ist klar. Weist du wo du dich grade befindest?"

"Nein ich weiß es nicht"

"In der stärksten gruppe der Welt, die , die Zombies regelrecht ohne mit dem Auge zu zucken Weg fegt"

"Warum Zombies? Ich vertehe nicht"

"Du befindest dich in einer Zombie Apokalypse"

"Wie konnte die ausbrechen?"

"Ach wir wussten doch alle die würde irgendwann ausbrechen"

" ja das stimmt, in welchen jahre sind wir?"

"2050, bist du irgendwie dumm um das nicht zu wissen?"

"Nein aber ich bin doch im 19 Jahrhundert und bin im Militär und..."

"Nein du bist jetzt hier! Halt die Klappe und steh auf. Ich werde dir alles hier zeigen und da du harmlos bist und dir womöglich der Kopf verdreht Wurde bleibst du hier"

"Ja ok"

Ich stand auf und er
Durchschnitt mir meine Fessel. Er zog mich hinterher und schleifte mich doch ein Gebäude an uns gingen viele Leute vorbei. Einige waren verletzt und wurde auf liegen Weg getragen. Einige schreiende Kinder liefen durch. Aber bei allen war der gleiche Gesichtsausdruck. -Trauer-
"Wir sind da" sagte er. Sein namen wusste ich immer noch nicht. Vor mir waren überall Tische und verschiedne Leute die uns jetzt interessiert musterten. Und da , da saß jason und unterhielt sich mit einem jungen Mann. Jason. Was macht er hier. Als sich unsere Blicke trafen ging ich zu ihm hin. "Jason" flüsterte ich. "Wer bist du?" Fragte er. Bei diesem Satz wurde ich wütend "ich bin dein beste Freund ! Tyler" schrie ich ihn an. "Ich kenn dich nicht" sagte er. "Doch tust du!" Schrie ich weiter und packte ihn an der Schulter. "Ich bin Tyler !" Sagte ich erneut. "Ich kenn dich nicht" ich wollte weiter schreien aber dann wurde mir was gegen den Kopf geschlagen und ich fiel in Ohnmacht. Was zur Hölle war das? Er erkennt mich nicht.

3 Welten und 1 LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt