Kapitel 19

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• Reece •

„Ich hab' Angst", höre ich Jamie leise flüstern, während meine Hände zärtlich über seine Schultern streichen und immer tiefer herunter wandern.

„Und wovor?", raune ich liebevoll in sein Ohr und drücke meinen Körper an seinen, was ihn leise wimmern lässt.

„Keine Ahnung. Davor, dass es weh tut?", wispert er schwach in die Stille zwischen uns, die nur von dem fließenden Wasser unterbrochen wird.

„Entspann dich einfach und lass dich darauf ein, Babe", hauche ich in sein Ohr, was ihn erneut wimmern lässt.

„Okay", wispert er leise. Ich grinse, bevor ich ihn sanft in den Arm nehme und die Nähe zu ihm einige Augenblicke genieße, bevor ich das Wasser ausschalte und ein weiches Handtuch um meinen Gefährten lege.

Er zittert schon etwas, sowohl vor Nervosität, als auch vor Erregung, wie ich nur zu gut erkennen kann.

„Komm", flüstere ich, sobald er und auch ich etwas trocken sind und so greife ich nach seinem Handgelenk, an dem ich ihn ins Schlafzimmer führe.

„Küss mich.", verlange ich und drehe ihn zu mir herum, was ihn leicht verunsichert, doch dennoch lehnt er sich an meine Brust und zieht mich zu sich herunter, um unsere Lippen miteinander zu verbinden.

Und ich genieße diesen Kuss sehr, zumindest solange, bis ich Jamie auf das Bett herunter drücke und seine Beine auseinander schiebe, als er liegt.

Doch schnell hänge ich wieder an seinen Lippen und lecke mit der Zumge fordernd über seine Lippe, die er sachte öffnet.

Schnell ist klar, wer die Oberhand besitzt. Immer wieder besiege ich Jamie im Kampf um die Dominanz, was diesem aber auch ganz recht zu sein scheint.

„Berühr mich, bitte", winselt er schwach in den Kuss, der sich langsam wieder beruhigt und nurnoch aus Lippen besteht.

„Gedulde dich ein wenig", grinse ich belustigt, als er mir sein Becken entgegen drückt. Jamie wird leicht rot, als ihm dies bewusst wird.

Doch er hat sich schnell wieder gefangen und wirft seinen Kopf keuchend in den Nacken, während ich gleich zwei Finger in ihn drücke.

Er ist extrem feucht, was mich noch breiter grinsen lässt. Schnell bewege ich sie in ihm, was ihn immer schneller atmen lässt und abgehakter.

Kurz bevor er aber davor ist zu kommen entziehe ich ihm die, mittlerweile, drei Finger und beobachte wie er verzweifelt die Augen zusammen kneift.

„Bitte...mach endlich.", wimmert er. Nur grinse ich bloß, beginne ihn noch mehr zu ärgern, indem ich seine Beine noch weiter auseinander schiebe und seine Oberschenkelinnenseiten entlang küsse.

Doch immer wieder mache ich einen großen Bogen um die Stellen, die ihn innerhalb kürzester Zeit zum Kommen bringen würden.

Zumindest dachte ich dies, denn es war wohl nicht wirklich klug von mir, immer wieder über sein Schambein entlang zu küssen und dort den ein oder anderen Knutschfleck zu hinterlassen, da ich plötzlich merke, wie er sich verkrampft und kommt.

„So war die Sache nicht geplant", knurre ich ihm dominant ins Ohr, was ihn aber nur winseln lässt.

„Also willst du wirklich die harte Tour?", hauche ich gespielt sanft in sein Ohr, was ihn unsicher winseln lässt.

„Nicht weh..." „Ich tu' dir nicht schlimm weh, versprochen", versichere ich ihm ruhig und drehe ihn auf den Bauch, um ihn auf allen vieren zu platzieren.

Meine Hand legt sich an seine Kehle, weshalb er den Kopf in den Nacken legt, doch meiner Hand entkommt er dadurch dennoch nicht.

„Psch, du musst leise sein", hauche ich in sein Ohr und presse meine Hand auf seine Lippen, als er gequält aufstöhnt. Deutlich zu laut für die Wände, doch noch in dem selben Augenblick überwinde ich das Hindernis seines Schließmuskels und versenke mich tief in ihm.

Jamie verkrampft sich stark um mich herum, er zittert und ich spüre, wie er einige Tränen vergießt, die auf meine Hand tropfen.

Doch ich lasse ihm einige Zeit, bevor ich dann die ersten Stöße vollziehe.

Jamie keucht daraufhin auch schon wenig später erregt, er wimmert und beginnt zu zittern, als ich meine Hand von seinem Mund bewege und wieder an seine Kehle lege.

Immer wieder drücke ich ihm die Luft ab, aber nur solange, dass es ihm keine Angst bereitet oder einen Schaden anrichtet.

Und es scheint zu wirken, denn je härter und schneller ich mich bewege, desto mehr spannt sich mein Gefährte an.

Er ist komplett erregt, als ich mich aus ihm heraus ziehe und uns so platziere, dass ich am Kopfende sitze und er auf meinem Schoß sitzt.

„Alles okay?", hauche ich besorgt in sein Ohr, während ich einige Tränen von seinen nassen Wangen wische.

Und er nickt schwach. „Ja", presst er hervor und lässt sich von mir ein wenig dabei helfen sich wieder auf mir zu platzieren, wodurch ich diesmal noch viel tiefer als sonst in ihm versinke.

Ich kann sehen, wie er die Augen zurückrollt und ein leises keuchen seine Lippen verlässt, sobald er mich wieder in sich spürt.

„Beweg dich", verlange ich leise. Meine Hände legen sich unterstützend an seine Hüften, während sich Jamie tatsächlich anfängt zu bewegen.

Immer wieder hebt er seinen Hintern an, um sich dann wieder auf mich zu senken. Doch schnell merke ich, dass er komplett am Ende ist.

Also wechsel ich wieder unsere Positionen und schiebe seine Beine unter seinen Bauch, um mich wieder von hinten in ihm zu versenken.

Fest verschränke ich meine Hände mir seinen und stoße immer kraftvoller in ihn, um zu spüren, wie er sich eng um mich zusammen zieht und immer wieder meinen Namen stöhnt.

Solange, bis er sich ein zweites Mal verkrampft und kommt. Wenig später, mehrere Stöße nach ihm, ergieße ich mich in ihm und halte die Position einige Augenblicke, in denen auch Jamie stark zittert.

Sanft entziehe ich mich ihm dann aber doch, um mich neben ihm fallen zu lassen und ich kann auch beobachten, wie er einfach in sich zusammen sinkt.

Wir beide atmen schwer, doch ich bin als erstes wieder fit und hole aus dem Bad ein feuchtes Handtuch, mit dem ich Jamie sanft sauber mache, während er noch immer nicht wirklich anwesend zu sein scheint.

Ebenso lege ich ein Handtuch unter seinen Hintern, bevor ich uns beide zudecke und meine Arme um ihn lege, was er auch mit sich machen lässt.

Erschöpft schläft er schon wenige Minuten später ein, woraufhin auch ich einschlafe.

Beloved teacher [mxm|Werwolf]Where stories live. Discover now