Kapitel 2- Hinterhalt

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(Sorry Das so lange nichts kam, hatte einfach keine Motivation zum schreiben...)

Jade strich sich durch die rabenschwarze Haarmähne, bevor sie sich den Helm aufsetzte, den sie von ihrem Vater bekomen hatte.
Der Bogen, das einhänder Schwert, Kettenhemd und ihre Leder Rüstung saßen schon perfekt am Körper der 16 jährigen Elfe.
Aaron stand in seiner Box, und wieherte als Begrüßung.
»Dann wollen wir mal!« sagte Jade, und tätschelte den Hals des Hengstes.
Sie hob den Sattel, und die Satteltaschen aus ihrer Halterung an der Wand , und befestigte die auf Aaron's Rücken, überprüfte den Proviant für die Reise nach Lênalì und stieg in den Sattel.

Am letzten Tag ihrer Reise,
Ritt sie durch einen Wald , deren Bäume hoch wie Türme waren, und deren Bewohner flink von Ast zu Ast sprangen, und sie mit ihren keckernden Lauten begrüßen.
(EichhörnchenxD)
Doch nichts lies sich von dem blut das am Boden des Waldes in einen kleinen Bach Floß ablenken.
»Brrr!« ,sagte Jade, »Stoop!« auf den Befehl hielt Aaron an.
Sie hockte sich neben der blutspur hin, und bemerkte das der Geruch von Metall immernoch in der Luft lag.
Plötzlich beschlich sie ein ungutes Gefühl, und sie zog ihr Schwert aus der schwertscheide, und hielt es schützend vor sich.
Nicht zu unrecht.
Im Gebüsch raschelte es, und es sprangen haarige Menschenaffen ähnliche Monster aus dem Dickicht.
Es war ein Hinterhalt.
Sie hob ihr Schwert höher, und ging auf eins der Monster los.
Sie trennte ihm mit einem Streich den Kopf vom Hals ab, und wirbelte zum nächsten Angreifer.
Dieser hatte eine Keule in der Hand, und drosch wahrlos auf die Luft ein.
Sie tauchte unter seinen wilden Schlägen hindurch, und schlitzte ihm die Kehle auf.
Wieder fuhr sie herum, und die schwertspitze fand ihren Weg in die Magengrube des nächsten Monsters, doch verweilte sie dort auch nur ein paar Sekunden bevor sie dem nächsten skrupellosen Monster den Tod brachte.
Ihr brachte es keine Genugtuung zu töten, auch keine Freude. Es war ganz einfach Notwehr!
Wäre sie ohne Waffen unterwegs gewesen wäre sie schon vor Minuten gestorben.
Doch ihr blieb keine Zeit für das nachdenken, denn eines der Shainatî holte mit einer schwarzen Klinge von hinten aus, und ein andere kam von vorne. Nach links oder rechts zu laufen bringt auch nichts! Dachte sie sich, also bleibt nur noch der Weg nach oben!
Mit einem lauten Ausruf sprang sie mit aller Kraft in Richtung Himmel, und machte einen salto.
Im Flug noch holte sie mit dem Schwert aus- sie sah alles in Zeitlupe, die verblüfften minen der Shainatî, und den perfekten Augenblick zum Zuschlag- Jetzt! Sie traf den Shainatî mit der Klinge in den Hals, und säbelte ihn sauber ab, und traf mit den Füßen auch noch den andern mit Wucht an der Stirn, worauf er umkippte.
Die Landung allerdings war nicht optimal, den sie traf ungewollt hart auf den Boden auf.
Sie knickte um, und schon lag sie mit dem Rücken auf dem Boden.
Über ihr tauchten die Fratzen Der Shainatî auf, die sich in ihrer grollsprache unterhielten, und siech Anweisung zugrunsten.
«Heousn! Erganzügr Dfot!« rief ein Shainatî den anderen zu.
Wie auf Kommando hoben alle anderen Shainatî ihre Waffen, und rammten sie in den Boden in der Nähe von Jade.
Sie konnte sich nicht bewegen.
Es war unmöglich auch nur einen Finger zu rühren.
Hektisch versuchte die Am Boden gefesselte Elfe sich aus der Starre loszureißen, aber der Druck auf ihren Körper wurde dadurch nur noch stärker, Sodas sie Schwierigkeiten hatte zu atmen.
Plötzlich trat ein Mann in ihr Sichtfeld.
Er hatte weiße Haare, und goldene Augen, die finster lächelnd  auf seine Beute Hinab.
»Na was haben wir denn da?« fragte er mit einer eiskalten, aber gleichzeitig auch Honigsüßer stimme »Sieh an! Eine kleine, arme, wehrlose Elfe. Gute Arbeit Meine getreuen!« sagte er, und studierte Jades Körper genauer.
»Gengera!« rief er, machte mit einem seiner langen Finger eine Ruckartige Bewegung, und Jade wurde schwarz vor Augen.

(Ich hoffe ihr hasst mich nicht für das Kapitel...😬😆😂)

721 Wörter

Die Beschützerin der Krieger Where stories live. Discover now