Between love and hate

Kapitel 8 - Mad eye Moody, Viktor krum

Hallöle Leute ;)

Ich möchte an alle die meine kapitel geliked haben danke sagen. selbst in letzter zeit habe ich noch benachrichtigungen bekommen und war richtig erstaunt, dass sich so viele nicht davon haben abschrecken lassen, dass ich seit september nicht mehr geposted habe :) es tut mir sehr leid dass so lang nichts kam. Jetzt aber habe ich es endlich geschafft weiter zu schreiben, auch wenn es nicht das längste ist, und bin sehr froh darüber :D

Viel spaß und lasst mir kommis da ;)

Wir hatten die erste Stunde zusammen mit den Gryffindors. Innerlich Stoßgebete ausstoßend, hatte ich mich sofort neben Hermine platziert, die, dem Himmel sei dank, allein saß.

Ich war mega happy. Den es war Verteidigung gegen die dunklen Künste...mein absolutes Lieblingsfach. Nur eins trübte meine Freude. Der Typ der vor der Klasse stand...

„Alostor Moddy, Exauror..." Zum Glück würd' ich mal sagen. „Dorn im Auge des Ministeriums..." Warum wohl? „Und euer neuer Lehrer in die Verteidigung gegen die dunklen Künste. Und das nur auf Bitten von Professor Dumbledore und Schluss, Punkt, ende."

Er sah die Klasse erwartungsvoll an. Sollten wir etwa in Jubelschreie ausbrechen?!

Sein unechtes Auge zuckte hin und her. Ich erschauderte.

Irgendwas stimmte nicht mit diesem Kerl. Ich hatte ihn schon kennen gelernt, ja, und obwohl ich damals schon keine Sympathie für ihn empfand, war es nun deutlich schlimmer, sein von jeher unsympathisches Auftreten hatte sich regelrecht verschlimmert. Oder ich bildete es mir nur ein. Das war auch ein Möglichkeit. Aber ich irrte mich fast nie.(Überheblich nicht wahr? Naja, Reinblütererziehung eben) Sehr zum Leidwesen meiner Mutter.

Er beobachtete immer noch die vollkommen stille Klasse.

„Noch was unklar?" Stille. Jetzt fehlte nur noch das Grillenzirpen. Wäre ich ein etwas besserer Stimmenimitator - das Einzige was ich halbwegs hinbekam war eine sterbende Kuh - hätte ich das für die Grillen erledigt.

Mad Eye Moody sprach einfach unbeirrt weiter. „Ich halte nichts von Theorie, ich glaube an die praktische Methode. Wer kann mir sagen wie viele unverzeihlichen Flüche es gibt?"

Hermine meldete sich zu Wort. „Drei, sir."

Moody eilte regelrecht zur Tafel und begann auf sie etwas zu schreiben.

„Die so heißen, weil?" ,fragte er während er schrieb.

„Weil..." Hermine begann den Satz, zögerte jedoch und ich vollendete ihn. „...es unverzeihlich ist sie zu benutzen." Sie lächelte mich an und sprach weiter.

„Wer auch nur einen von ihnen anwendet..."

Moody vollendete ihren Satz zischend und unterstrich sein unleserliches Gekrakel. „...bekommt eine Reise ohne Wiederkehr nach Askaban." Er wandte sich von der Tafel ab.

„Das Ministerium sagt ihr seit zu jung um diese Flüche kennen zulernen. ICH sage etwas anderes!"

Er schlug mit der Kreide auf den Tisch vor ihm. Die arme Kreide...

Mittlerweile hatte Moody sich in rage geredet. „Ihr müsst wissen was euch erwartet!! Ihr müsst vorbereitet sein!" Er schreib wieder etwas an die Tafel.

„Sie müssen sich einen anderen Platz für ihren Kaugummi suchen als die Unterseite ihres Tisches, Mr. Finnigan!" Jeder wandte sich zu Seamus um. Dieser fühlte sich sichtlich ertappt und wurde prompt rot. Er versuchte sich sogar mit einem schwachen „Das ist doch gar nicht war!" herauszureden. Flüsterte aber kurz darauf seinen Sitznachbarn zu. „Der alte Sack kann offenbar nach hinten sehen." Irgendjemand sollte Seamus beibringen wie man richtig flüsterte, denn er sprach so laut, dass ihn jeder hören konnte. Einschließlich Moody der sich prompt wütend umdrehte und ihn mit einer Kreide bewarf.