versprochen

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„Daisuke ! Hier lang" rief ich laut lachend während er versuchte mir nach zu kommen. Ich rannte zurück griff nach seiner Hand „komm ich helfe dir" sprach ich und zog ihn mit mir während sich auf seinen Wangen eine leichte Röte zog und er zaghaft nickte und sich beim mit ziehen ein Lächeln auf seine Lippen legte.

Es war einer dieser vielen Tage an den ihr zusammen spieltet und lachtet

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Im Schatten eines riesigen Baum liegend genosst ihr die Sonne. Auf deine Lippen lag das wohl breiteste Lächeln was es gab.
Daisuke richtete sich auf und als du es bemerktest tatest du es ihm gleich. Er sah dich mit einem sicheren Blick ab „wenn wir groß sind werde ich dich dich zu mein machen!" seine Stimme klang selbstsicher auch wenn sich danach ein breites Lächeln auf seinem kindlichen Gesicht nieder lies. Eine Stärke Röte über zog dein Gesicht und ein Lächeln das gefühlt über beide Ohren hinweg ging.
„Einverstanden" entgegnetest du ihm und nicktest zustimmend.
Wir besiegelten dies mit einem klein finger schwur.

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Und so vergingen die schönen Tage weiter bis zu jenen schicksalhaften Tag.

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„Verabschiede dich von Daisuke" sprach dein Vater während er dir liebevoll seine Hand auf die Schulter legte.
Deine Finger am Kleid fest gekrallt umklammerten es mit zitternden Nachdruck. Egal wie sehr du versuchtest deine Tränen zu unterdrücken es gelang dir nicht alle aufzuhalten und sie fanden ihren Weg über dein Gesicht.
„Lebwohl Daisuke..." deinen Stimme war schwach und voller Trauer. Doch deine tiefe Verbeugung schwungvoll.
Daisuke stand dort mit noch immer einen schockierten Gesichtsausdruck. Er konnte noch immer nicht fassen was hier gerade überhaupt passierte.

Gerade als Daisuke seine Worte wieder fand und den großen schweren Klos in seinem Hals hinunter schluckte war es schon zu Spät.
„Komm (v/n) wir müssen jetzt los" die Stimme deines Vaters war sanft und mit fühlend als seine Hand auf dein Schulterblatt rutschte und er dich leicht mit sich zum Auto führte.
Daisuke wollte dir nach „(v/n) warte !" doch eh seine Worte und er dich überhaupt erreichen konnten stoppten seine Eltern ihn. Seine Mutter umarmte ihn mit einem liebevollen Nachdruck während sein Vater seine große Hand tröstend auf seinen Kopf legte.

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Es kam so das dein Vater einen neuen Geschäftspartner für sich gewann und es beruflich nötig war um zu ziehen.
Ihr wart noch zu jung um das alles wirklich zu verstehen doch euch war klar das ihr nichts dagegen tun konntet und eh ihr euch versaht ging das Leben ohne des jeweils anderen weiter und auch wenn Schmerz, Erinnerungen und Träume euch verfolgten verblassten sie mit den Jahren.

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Die Jahre gingen ins Land und ihr beide wuchst zu gut aussehenden erwachsenden Menschen heran.
„(v/n) darf ich vorstellen? Dein Verlobter" sprach dein Vater. Du verbeugtest dich leicht anmutig und deine Augen musterte die Person die vor die Steht von Fuß bis Kopf.
Dort stand er ein äußerst attraktiver Mann.


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Ich weis das erste kapitel ist sehr kurz ;^; sry!
Ich hoffe trotzdem euch wird die

gefallen und wünsche euch viel Spaß beim lesen :3 <3
Ab dem nächsten Kapitel werde ich in der "ich" Perspektive schreiben da mir das auf dauer doch einfacher fällt

The icy air covered the night sky, the rain turned into hail and snow.
Why did the person I love have someone beside him already?
Even though I know that hoping to be with you is an illusion,
I still want to see you.

Just how many times have I tried to forget about you?
I can't do it, what should I do?
I want to be someone that you need.
When you reached out with your hand, and I was the person in front of you, oh, how blissful would that be.
The more gentle you are to be, the more painful it is.
I'm still hoping.

This kind of scenery just keeps repeating
With no development.
I will work hard, with this emotion in my embrace
But what I really want is to be embraced by you again.
I want to use my own two hands to experience the happiness of being loved
That would be so blissful.

I want to be a person that you need.
Can't it be me?
Just how many times have I tried to forget about you?
I can't do it, what should I do?
I want to be someone that you need.
When you reached out with your hand, and I was the person in front of you,

I will never let go (give up)
If I was standing in front of you.
I will never leave you.

Daisuke Kambe x Reader - UnwiederstehlichOù les histoires vivent. Découvrez maintenant