00| prologue

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  SEINE KALTEN HÄNDE umfassen von hinten meine Taille

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SEINE KALTEN HÄNDE umfassen von hinten meine Taille. Bei jeder Berührung stellen sich die Härchen auf meinem Körper auf und ich spüre, wie mein Herz förmlich aus meiner Brust springt und mein Atem immer schwerer wird.

Leichte Küsse bedecken meine nackten Schultern und ich beiße mir stark auf die Lippen, damit kein Stöhnen meine Kehle verlässt.

»Warum machst du das mit mir, Elijah?«, kommt es hauchend von mir. Er dreht mich zu sich um, damit ich ihm in die Augen gucken kann. Seine Hände finden langsam den Weg zu meinem Hintern.

»Die Frage ist, warum lässt du es zu, Neveah?«, erwidert   Elijah hauchen. Seine dunkle Stimme und sein warmer Atem, der meine Haut trifft, lässt einen Schauer meinen Rücken hinunterlaufen.

Ich konnte diese Frage nicht beantworten. Elijah nahm mir jegliche Kontrolle über meinen Körper und meine Gefühle, aber ich kann nichts dagegen tun - ich will nichts dagegen tun. Ich will seine großen Hände auf meinem Körper spüren können. Ich will dieses Prickeln spüren, dass jede seiner Berührungen auf meiner Haut hinterlässt. Ich die Liebe spüren, die er für mich empfindet. Ich hatte alles um mich rum vergessen. Die Hochzeit hatte sich in die hinterste Ecke meines Bewusstseins eingenistet und plötzlich war nur noch eines für mich wichtig.

Mein Wille. Dieses eine Mal wollte ich etwas selbst entscheiden, auch, wenn ich es im Nachhinein bereuen würde. Mir ist egal, dass mein Gehirn die Fähigkeit des vernünftigen Denkens nachgibt und das Verlangen nach seinen Berührungen immer stärker wird. Ich konnte das ziehen in meiner Mitte nicht länger ignorieren. Ich konnte diese Gefühle nicht länger ignorieren.

Elijah beugt sich zu mir rüber und vergräbt seine Nase in mein frisch gewaschenes Haar. Er atmet den Duft ein, bevor er mir wieder etwas zuflüstert.

»Du musst mir nur sagen, dass ich aufhören soll, und ich lass dich in Ruhe. Nur ein paar Worte und du kannst zu deinem Verlobten rennen, Neveah«, Elijah lässt mir keine Wahl. Mit jedem Wort, dass seine Lippen verlässt, verkrampft sich mein Körper und das Einzige, was ich will ist, dass er seine weichen Lippen auf meine legt.

»Sag es, Neveah oder ich kann für nichts garantieren. Sag, dass ich dich in Ruhe lassen soll.«

Unsicher stehe ich vor ihm und senke meinen Kopf. Ich dachte über seine Worte nach und fange unbewusst an meinen Kopf zu schütteln.

»Ich-«, ich hebe meinen Kopf wieder, um ihn in seine wunderschönen Augen zuschauen und schlucke schwer, bevor ich meinen Satz weiter führe.

»Ich will nicht, dass du aufhörst, Elijah.«

a/n: thoughts

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Forbidden AffectionWhere stories live. Discover now