Vanessas' POV:
"Ich liebe dich." Mir blieb die Luft weg. Die Worte flogen immer weider durch meinen Kopf, während ich mich bemühte wieder atmen zu können. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Calum liebte mich! Ich merkte, wie er mich nervös anschaute und sofort lagen meine Lippen auf seine. Er schien die erste Sekunde etwas verblüfft, erwiderte allerdings den Kuss dann. Ich legte meine Arme um seine Schulter und er legte die seine an meinem Rücken. Wir standen ungefähr eine Minute bis er sich sanft von mir löste und mich angrinste. "Ich dachte echt kurz, dass du nicht das selbe fühlst",meinte er nervös und ich lachte. "Calum Hood ist in sich selbst unsicher? Das habe ich ja noch nie erlebt!" Er grinste und nahm mich dann wieder in die Arme. "Du warst schon immer meine Schwachstelle", flüsterte er mir ins Ohr und ich spürte plötzlich, wie ich hochgehoben und auf die Couch getragen wurde. Als ich auf der Couch lag, stellte er sich kurz hin und zog sein T-shirt aus. Ich merkte gar nicht, dass mein Mund offen war bis Calum mich angrinste und nur frech sagte: "Ich weiß, dass ich gut aussehe und es dir gefällt. Es ist aber unhöflich, Leute mit offenem Mund anzustarren, Babe." Sofort schloss ich meinen Mund wieder und machte mich ran, mein eigenes Top auszuziehen. Nach kurzer Zeit lagen wir auf der Couch in Unterwäsche und ich spürte seine Küsse auf meinem Nacken. "Endlich, du kannst dir nicht vorstellen wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe, Vanessa", murmelte mir Calum zu und ich lächelte. "Unmöglich länger als ich, Cal." Er schaute auf und grinste verlegen. Dann küsste er mich wieder auf den Mund und ich griff sanft in seine Haare und erwiderte nur zu gern den Kuss. Unsere Hände waren überall und ich fühlte mich wie das glücklichste Mädchen auf dieser Welt. Das Warten hatte sich endlich gelohnt und als Calum sich neben mich hinlegte und ich meinen Kopf auf seine durchtrainierte Brust tat, flüsterte ich: "Ich liebe dich auch, Calum. Ich will dich nie verlieren." Dieser lachte und zog mich noch näher an sich heran und murmelte zurück: "Das wird nie passieren, ich verspreche es." Ich schaute zu ihm hoch und in der nächsten Sekunde lagen seine Lippen wieder auf meine.
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