53. Kapitel: Du bist mein!

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!Achtung! Dieses Kapitel enthält Lemon! 

Grinsend lege ich meine Lippen wieder auf die von Illumi. "Ich liebe dich auch!" grinste ich fröhlich. Ein besseres Wiedersehen hätte ich mir wohl nicht wünschen können. Wir kuscheln noch eine Weile und ich erzählte ihm was ich alles erlebt hatte doch der Regen wollte einfach nicht enden. "Du hast nicht zufälliger weise eine Idee für einen Zeitvertreib? Ich bin nicht sonderlich scharf drauf jetzt in den Regen zu laufen." Meinte ich und kuschel mich weiter an ihn. Er schien zu überlegen bis er scheinbar eine Idee hatte. "Doch." Viel ihm ein. Neugierig sah ich ihn an. Plötzlich pinnte er mich unter sich fest und küsste mich. Überrascht erwiderte ich. "Halten wir fest. Du bist nun volljährig und es ist beschlossen, dass du meine Frau wirst. Die zwei einzigen Faktoren die mich daran hindern könnten sind weck." Raunte er mir zu. "Woran hindern?" Fragte ich ihn. "Mir deine Jungfräulichkeit zu nehmen." Raunte er mir in mein Ohr und biss hinein. Ich zuckte zusammen. Das hatte er wirklich vor? Seine Hände wanderten unter mein T-Shirt über meine nackte Haut. Mein Blick heftet sich an Illumi und ich musste grinsen. Ich hatte zwar etwas Angst davor, wie weh das tun wird aber irgendwie freut ich mich auch. Plötzlich saugte er sich an meinem Hals fest und ich keuchte auf. Das Gefühl der Lust machte sich in mir breit. Nach dem er aufhörte zu saugen leckt er einmal über die Stelle drüber. "Du bist meins." Raunte er mir zu. Ich zog ihn wieder hoch und lege meine Lippen auf seine. Ein weiterer Zungenkuss entfachte. Nach und nach flogen auch die Klamotten weck und er machte sich an meinen Brüsten zu schaffen. Nun bereute ich meine Gedanken von damals. Brüste waren für Männer zu spielen da! doch plötzlich spürte ich etwas in mir was sich etwas bewegte. Illumis Finger. Darauf folgte auch ein zweiter und ein dritter. Danach nahm er sein Finger raus und er setzte mit seine Spitze an bevor er in mich stieß. Ich stöhne laut auf. Auch er konnte sein stöhnen nicht zurückhalten. Er fing an sich in mir zu bewegen. Immer schneller und kraftvoller bis er an einen bestimmten Punkt stieß der mich nicht nur schreien sondern auch wimmern ließ. Fuck. Was muss sich das auch so gut anfühlen? Wie eine Droge von der man nie wieder Weckkommen will. Seine Stöße wurden immer unpräziser und er kam. Auch ich kam und er ließ sich auf mich sinken. Er missbrauchte mein Brüste als Kissen und schloss sein Augen kurz bevor er diese wieder auf mich richtet. "Du bist meine Lucia." Sagte er und dabei legte sich ein lächeln auf seine Lippen. Danach ging es in die zweite Rund. Dabei haben wir nicht mal bemerkt wie der Regen stoppte

Ein etwas ungewöhnliches Mädchen?!Where stories live. Discover now