Epilog

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-Gegenwart-

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-Gegenwart-

So war es, so ist es passiert.

So wie ich mich damals mit ihm gefühlt hatte, war... unbeschreiblich.

Um so mehr hatte es mir mein Herz zerrissen, als ich erfuhr, wie er mich benutzt hatte.

Mich für seine Lust und Vorlieben benutzt hatte.

Ich hatte versucht mit ihm abzuschließen, doch es war nicht wirklich einfach.

Ich hatte ihn geliebt, ich habe ihm alles von mir gegeben, im waßten Sinne des Wortes und er hatte mir nur das Herz gebrochen.

Mich einfach nur benutzt zu haben, hatte ihn Spaß gemacht, dass hatte man an seinen letzten Worten heraus gehört.

Verzweifelt ließ ich mich an die kalte Badezimmerwand hinunter gleiten und lehnte meinen Kopf gegen die Fliesen hinter mir.

Die Tränen flossen ununterbrochen an meinen Wangen hinab, an den Gedanken an unsere gemeinsam und auch teilweise schöne Zeit.

Ich seufzte, wollte nicht glauben was geschehen war und was gerade geschah.

Ich wollte mit dem Thema abschließen und ihn hinter mir lassen, nach vorne schauen und von neu an fangen.

Das war leichter gesagt als getan, denn wie schon gesagt liebte ich ihn über alles und er brach mir einfach nur, weil es ihm Spaß machte, dass Herz und zum einen saß ich hier heulend  im Badezimmer, wegen einem Grund.

Seit ein paar Wochen ging es mir nicht so gut und zuerst dachte ich, es wäre eine einfache Migräne oder eine Lebensmittelvergiftung, weil ich mich nun auch seid ca. einer Woche jeden Morgen übergeben musste.

Aber heute morgen traf es mich mit einem Schlag.

Es ging einfach nicht weg, egal was für Medikamente ich nahm und als ich heute Morgen überlegte, was es noch sein könnte, fiel mir etwas ein.

Ich hatte die Spritze, die ich mir jeden Monat einmal geben muss, seid 2 Monaten vergessen, weil mich der Stress und Herzschmerz wegen Mr Jeon gestresst hatte und mich vergesslich machte.

Sofort war mein erster und verzweifelter Gedanke: „konnte es sein..?"

Natürlich bekam ich große Angst, die Panik stieg in mir auf, was ist, wenn es nun wirklich so wäre?

Was sollte ich tun, ich hätte niemanden an meiner Seite, der mir helfen würde.

Um mir wirklich sicher zu sein und mir nichts ein bildete ging ich zum Kiosk neben an, um mir etwas zu besorgen, was mir Sicherheit verschaffen würde.

Nun saß ich hier, traute mich nicht auf dieses Teil zu schauen, denn die Angst plagte mich, es könnte war sein.

Ich versuchte mir während des Wartens immer wieder zu zu flüstern, dass es nicht sein kann, dass es nicht stimmte, doch um so mehr ich darüber nach dachte, um so mehr machte es Sinn.

Ich wollte es nicht.

Ich weiß nicht was ich tun soll..

Was wenn es war wird? Was werden meine Eltern denken?

Sie werden mich hassen, zur Hölle schicken oder im schlimmsten Fall aus dem Haus schmeißen.

Ich atmete tief ein und aus, setzte mich auf und nahm das Stäbchen in meine Hände.

Ich wollte nicht schauen, die Angst groß, doch ich musste es wissen, die Unsicherheit brachte mich um, weshalb ich diesen Gegenstand um drehte und ihn aber aus Schock sofort wieder fallen ließ.

Zwei Striche.

Positiv.

-Ende-

._.

Das ist das Ende dieses Buches, aber keine Sorge, wie ihr ja schon wisst, wird es bald eine Fortsetzung des Buches geben :)

Ich wollte mich nochmal bei euch für all euren Support danken, ich kann euch einfach nicht genug danken, ihr seid die Besten♥️♥️

Hab euch lieb♥️♥️

._.

.. end.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 11, 2020 ⏰

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His fault || JK FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt