6.KAPITEL

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Ich spürte eine Hand die vorsichtig nach meiner griff und aus irgendeinem Grund wusste ich ab da an, das wir alles schaffen können, egal was es auch sein mag.

Nur am Rande bekam ich mit wie Harry aus den Armen des halb Mensch, halb Riesen fiel und begannte gegen Voldemort zu kämpfen. Percy's Hand zog mich ohne zu warten ins innere, wo wir gemeinsam mit Kingsley an der seite Kämpften. Percy's Mutter schien einen wackeren Kampf gegen Bellatrix Lestrange zu führen und die andern schienen auch in Kämpfe verwickelt zu sein.

Nach mühe seligen Kämpfen, für die Menschheit. Hörte man von draußen die ersehnten worte: 'Voldemort ist Tot. Voldemort ist Tot!'

Überglücklich über diese Informationen fiel ich meine Mann um denn Hals und Presse meine Lippen auf seine. Wie erwartet erwiedert er denn Kuss. "Wir haben vorher doch darüber geredet, wegen der Arbeit Kingsley?" "genau Ellanora. Was halten sie davon meine Beraterin zu werden? Und Sie Percy könnten wenn sie wollen als mein Vertreter Arbeiten? Ich weiß ich verlange viel von ihnen aber überlegen sie es sich und sagen sie es mir in einem Brief bescheid." Geschockt sehe ich dem neuen Minister hinterher. Ich konnte es nicht glaube, als Beraterin und Percy als Stellvertreter. Oh das ist ja wunderbar.

"Hey Ella was wollte denn Kingsley Shacklebolt von euch? Und wieso schaut ihr beide aus als hättet ihr einen Geist gesehen?"

"Ähm Job Angebot- Beraterin und Percy- Stellvertretender des Ministers." Stotter ich. "Das ist ja wunderbar. Ich freue mich so für euch zwei." Strahlt sie und fiel mir in die Arme. Noch etwas von der rolle erwiderte ich die Umarmung und aus irgendeinem grund hatte ich das gefühl das heute noch etwas sehr schlimmes passieren wird. Bill, Percy's Bruder nahm seinen Bruder in eine Umarmung und danach mich, ich bin froh das die zwei sich nach lagen jahren so gut verstehen. Hoffentlich wird seine restliche Familie ihm auch so verzeihen können wie Bill und Fleur.

"Bill bin ich froh das es dir gut geht!" Kommt Molly die Mutter der beiden auf uns zu. Sie schien ihren anderen Sohn noch gar nicht bemerkt zu haben. "Mum uns geht es gut." Beruhigt er sie. Ihre Augen vergrößerten sich als sie Percy neben ihm stehen sah. "Percy was machst du denn hier?" Fragt sie ihren Sohn, denn Sie 4-5 jahre nicht mehr gesehen hatte.

Also bitte, sowas Fragt man doch nicht. Enttäuscht atme ich aus und setze mich auf eine der Holz bänke in meiner nähe.

"Oh Perce ich dachte du wärst schon lange weg? Da ich dachte die Französin hat dir denn rest gegeben." ruft Fred sein zwei Jahre jüngerer Bruder zu ihm hinüber.

"Fred rede nicht so mit deinem Bruder!" Brüllt Bill ihn an. Er verteidigt seinen Bruder und das schätze ich an ihm.

Müde schaue ich dem Theater vor mir zu. Es war einfach nur erbärmlich, warum konnte seine Familie ihm nicht verzeihen? Es ist doch schon jahre her und eingesehen hat er auch das es ein fehler war, dass seit 2 Jahren.

"Bitte hört endlich auf man Erträgt das ja gar nicht mehr." Kommt es von Charlie. Erwartungsvoll schaue ich zu Charlie, der sich neben seine Brüder stellt. "Seht ihr nicht das er sich verändert hat? Er ist reifer geworden, schlauer und hat jemanden bei sich der ihn liebt. Warum es mir nicht schon früher aufgefallen ist, ist ein Wunder, die anzeichen waren doch so deutlich. Auf der Hochzeit, war Ellanora die einzige ohne Begleitung und das obwohl sie verheiratet ist. Hab ihr nicht die Ringe gesehen?-" "Ja schon, aber ihr Mann hätte auch-" "Ich bin noch nicht fertig Ron! Meine Güte bin ich der einzige, der denn Kuss gesehen hat!" Rauft er sich die Haare. "Percy und die Französin, wie du sie nanntes Fred, Names Ellanora, Sie sind verheiratet. Lieber Gott." Nun ist es raus. Und das durch Charlie Weasley. Langsam erhebe ich mich und stelle mich neben Percy, mit dem ich meine Hand in seiner verschränkte. "Mum, Dad. Das ist Ellanora Alicia Sierra Perri-Weasley, meine Frau seit-" "fast zwei Jahren." Vollende ich seinen Satz. "Noch so eine Französin, das wird ja immer besser. Hat noch jemand ein Geheimnis, dass er uns verraten möchte?" Spricht Fred sarkastisch und schaut durch die Runde. "Wie es scheint niemand. So dann können wir ja alle wieder in unser altes leben zurück." "Wir gehen Kinder, kommt." Meldet sich Arthur zu Wort, der bis jetzt kein wort von sich gegeben hatte. "Ich glaube wir sollten uns auch auf denn weg machen. Ich bin Hunde Müde", flüster ich und lehne mich an seiner Schulter.

Familie Perri-Weasley / alles kann besser werden, wenn man daran glaubt. Where stories live. Discover now