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Als ich wieder durch den Wecker wach wurde, stand ich auf und schaltete diesen aus. Ein erleichtertes seufzen flüchtete über meine Lippen. Heute war Freitag und somit der letzte Schultag vor den Ferien. Ich zog mich an, wie immer nur schwarz. Meine Kleidung bestand aus einem schwarzen langen hoodie, schwarzer Hose, schwarze Ohrringe und einem ebenso schwarz matten kreuzt als Anhänger. Man wusste was meine Lieblingsfarbe war. Meine Haare hatte ich von Natur aus schwarz wo ich auch dankbar drüber war.

Ich ging runter zu meiner Mutter die schon frühstück machte. Willst du mal nicht eine andere Farbe haben? Fragte sie mich, doch ich schüttelte wie immer nur den Kopf. Sie akzeptierte es und unterstützte mich bei allem aber manchmal wollte ich es einfach nicht. Ich war nicht mehr klein und brauchte keine körperliche Hilfe.

Sie gab mir mein Frühstück, was aus Pfannkuchen mit etwas sirup bestand. Ich bedankte mich und wir fingen an zu essen. ^wirft ein teller^ *weeee fliegende Untertasse!* es war zu gut das meine Mutter in meiner Nähe kein Porzellan hatte. Das würde im schlimmsten Fall nur kaputt gehen. Die Rechnung eines Kaffees war nicht ohne Grund so teuer... dennoch lachte meine Mutter. Ruhig, bis auf meine Ticks, aßen wir weiter und ich packte meine Sachen um in die Schule zu gehen.

In der Schule angekommen stand ich alleine. Natürlich. Meine "Freunde" möchten eher den anderen helfen mich fertig zu machen. Ok meinet wegen. Ich brauche dich eh keinen. Zumindest nicht diese idioten. Ich machte mein Handy an, nahm meine Kopfhörer und tat mir Musik drauf. Meine Zuckungen wurden weniger da mich mich nun etwas entspannen konnte. Doch ein kräftiger Schlag auf den Hinterkopf ließ es wieder schlimmer werden. Stolpernd flog ich auf den Boden und hörte leise das Lachen der anderen. Ich stand auf und hielt mir den pochenden Kopf. Frau Krämer kam auf mich zu und schaute mich besorgt an. Alles gut bei dir? Fragte sie mich als ich meine Kopfhörer entfernt hatte. Ich nickte ja. Ja alles in Ordnung log ich. Kein Lehrer bekam je etwas mit. Dennoch war Frau krämer die einzige Lehrerin die mich mochte. Dennoch wollte ich nicht die Wahrheit sagen. So ging sie nickend in das Schulgebäude und verschwand. Ich ging in Richtung Wald und zu meinem geheimen Unterschlupf. Es war eine alte, unbewohnte Hütte. Es war eigentlich noch alles da Strom, heißes Wasser, einfach alles. Essen hatte ich auch noch genug, da ich vor ein paar Tagen noch erste essen geholt hatte.

Ich ließ mich auf der Couch nieder und schloss meine Augen. Die ich aber sofort wieder öffnete als ich ein Klirren war nahm. Ich stand auf, nahm mir ein großes Messer und ging zur Geräusch Quelle. Wer auch immer da ist! Ich bin bewaffnet! Sagte ich mit fester Stimme. Wir auch ertönte eine männliche Stimme hinter mir und danach ein klicken. Eine Pistole die entsichert wurde. Mit waffen kannte ich mich nur zu gut aus. Hände hoch! Forderte eine wieder andere Stimme und vor mir erschien ein schwarzhaariger Mann mit Meer blauen Augen. Ich verlor mich in den augen, doch wurde ich von ihm aus meinen Gedanken geholt. Hände hoch! Dann kannst du Staren! Sagte er kalt. Ich stieß mit dem Messer hinter mich, stach in die Seite des anderen und duckte mich als der andere Schoss. Du bist ein Kämpfer? Das kommt ja wie gerufen! Weißt du... unser Boss hat momentan nicht so viele Arbeiter wie er braucht... oder auch zu wenige bis garkeine Leute um uns glücklich zu machen. Sagte er belustigt und kam näher auf mich zu. Ich wich nach hinten aus und stolperte über sein Kollegen der seich die Seite hielt und aufkeuchte als ich über ihn fiel. Der unbekannte hübscher kam auf mich zu und trat mit einmal ins Gesicht. Alles um mich herum wurde schwarz und ich verlor mein Bewusstsein.

Als ich das nächste mal wach wurde, öffnete ich meine Augen. Ich wollte mir an den Kopf fassen was aber nicht funktionierte. Jetzt erste schaute ich mich um und erkannte dass ich gefesselt an einer Wand hing und mich in einer Art Zelle befand. Die Tür wurde aufgemacht und ich zuckte zusammen. Hallo hübscher! Sagte der Schönling. Auch mal wach. Darf ich mich vorstellen, ich bin Louis. Mein Bruder Harry kommt auch gleich. Sagte er. *huren wichser!* na toll! Genau das was niemand wollte! Während einer Entführung einen Tick zu bekommen! Wie war das? Fragte er mich. I-ich habe tourette...  erklärte ich leise. Er nickte wie heißt du den hübscher? Fragte mich Louis. Zayn sagte ich knapp, da die Tür schon wieder geöffnet wurde. Durch die Angst die ich hatte wurden meine Zuckungen nur noch stärker. Was hat der den? Fragte sein Bruder Harry. Tourette erklärte Louis. Ok... ich weiß schon was ich mit dir mache. Sagte er lachend und sein Bruder schaute ihn fragend an. Was willst du denn mit ihm machen? Fragte er sein bruder. Meine jungs haben lange keinen mehr zum ficken gehabt. Das macht sich in der Arbeit und an den Stimmungen bemerkbar. Du kannst auch mal dein Spaß mit ihm haben. Nur bitte lass ihn nicht verrecken... der ist der einzige den wir gerade haben. Sage er mitleidig und verließ die Zelle, ließ somit mich und sein Bruder alleine. Dieser öffnete grinsend meine Hand Fesseln und Fuß fesseln, fesselte mich ein kleines Bett und öffnete eben so grinsend seine Hose. Mund auf! Sagte er und holte sein halb steifes Glied raus. Ich schaute ihn nur ängstlich an und zuckte nur mit dem Arm. Er schlug mir ins Gesicht. Huren Sohn flüsterte ich schon fast. Wieder ein Tick? Fragte er zur Bestätigung. Ich aber schüttelte den Kopf. Er schlug mich erneut und lachte höhnisch. Willst du das machen was ich dir sage oder willst du erste gebrochen werden? Fragte er lachend. Ich wollte dich einfach nur weg! Also willst du erste gebrochen werden? Fragte er als ich nicht antwortete. Worauf ich nur schnell den Kopf schüttelte. Dann mach dein Mund auf schlampe!! Brüllte er mich an, worauf ich mein Mund öffnete und er mir befahl sein Schwanz in den Mund zu nehmen. Mach mich stolz cheeby Chun sagte er mit Lust getränkten Augen. Seine raue Stimme machte mich irgend wie an, das cheeby Chun wie er es betonte ließ mich dahin schmelzen. Ich war nie die der topt sondern war eher der bottom. Mein Daddy kink sprach jede Menge dafür... Ich schloss meine Augen und bewegte mein Kopf.

Bis das Lächeln stirbt Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora