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Sein scheiß Ernst, wie redet der?
„Eh-„
„Ihr seht wir sind beschäftigt." , meinte Ale von hinten.
„Könnt ihr mal in einem normalen Ton mit uns reden!" , sagte Ayça doch ich war nur auf Mattia fokussiert.

Ayça tippte mich an, als Zeichen das ich was sagen sollte.
„Eh- Aso ja- Wir sind nicht wegen euch da, sondern wegen Elias."
„Oh echt?" , sagte Elias
„Er kann nicht." , meinte Mattia und kam mir näher. Sein Blick wurde nur aggressiver.

„Und ob er kann. Elias komm her. Sofort."
„Okey-
„Elias du bleibst hier!" , meinte Mattia und packte Elias am Hals
„S-Sorry Mattia."
„Boss."
„Sorry Boss."

„Boss?" , meinte ich und aus dem nichts kam eine unerwartete Idee aus meinem Kopf.
„Das macht alles Sinn." , meinte Ayça
„Denkst du auch-„
„Ja."

Mattia drehte sich zu uns und sagte leise in einem aggressiven Ton
„So und ihr beide verschwindet jetzt sofort oder ich-„
„Oder du erschießt uns, jaja ist uns schon klar Mattia." , sagte ich aus Provokation.

Ein wütendes ein und aus atmen kam von ihm doch mehr nicht, da wir das Zimmer schon verließen.

Ich und Ayça haben uns dann draußen noch bisschen unterhalten und es kam wie gedacht heraus das wir beide die selbe Vermutung hatten.

Alejandro arbeitet jetzt für Mattia und Elias auch. Und Mattia meinte zu Elias gerade er sollte nicht mit uns reden, bestimmt sagte er das auch zu Alejandro und Ricardo. Das ist auch der grund wahrscheinlich warum Ricardo nicht mehr in der Gang ist, weil er dann keine Zeit mehr mit uns verbringen kann und wir ihm wichtig sind. Elias weiß anscheinend noch nicht davon das er mit uns nicht in Kontakt sein darf.

„Aber wieso tretet Ale überhaupt die Gang ein?"
„Wieso tut Mattia überhaupt es allen verbieten mit uns zu reden-"

"Weil ihr dann nur in Gefahr sein werdet!" , kam es von hinten und ich spürte eine Hand die meine Hüfte packte.
"Lass sie los!"
"Ich will mit ihr reden, alleine."
"Vergiss es-"
"Ist schon gut Ayça ich will hören was er zu sagen hat."

Ayça ging zu unserem Haus und Mattia hielt mich immer noch fest. Mein Atem wurde schneller und Mattia kam immer näher an mich. Ich spürte sein Glied und wollte ausweichen doch er hatte die volle Kontrolle.

"Mattia-"
"Wie gerne würde ich dich jetzt durch nehmen. Wann wir zuletzt es wohl hatten?"
"Wieso redest du so asozial mit mir? Nur weil ich nein sagte?"

Er lachte und drehte mich mit einer Bewegung um, so dass meine Augen sofort seine trafen.
"Nein Baby."
"Aha also was dann?"
"Du bist immer noch meins. Nur wir haben kein Körperkontakt."
"Ich bin kein Objekt-"
"Bist du auch nicht. Denn unter 'Du bist immer noch meins' meine ich das dein Herz immer noch mir gehört. Ich hab es gestohlen und jetzt bleibt es freiwillig bei mir. Ich weis wie sehr du mich eigentlich liebst. Ich weis wie sehr du meine Berührungen liebst."
"Lass es-"
"Und ich weis das ich in deinem ganzen Leben der beste im rummachen bin und sein werde."
"Es reicht!"

Ich klatschte ihm eine und ran weg.

My killer Mattia [part three]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt