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Pov Thalia

,, Thalia Liebes kommst du bitte runter Essen?" Rief Eomma von unten verhinderte so das ich wieder ein schlief.

,, Komme!" Rief ich zurück und rappelte mich müde auf.

Da ich mich vor knapp 10 Minuten schon angezogen hatte musste ich nur noch mein Pulli über ziehen die meine Narben am Arm bedeckten.

Als Ich mir einen Pulli überzog nahm ich mein Handy und meine Kopfhörer steckte diese ein, genauso wie mein Portemonnaie.

Mein Rucksack nahm Ich ebenfalls und verließ seuftzend mein Zimmer ging zur Treppe.

Ich will nicht in diese Hölle, wer will das schon.

Unten angekommen schmiss ich mein Rucksack in den Flur und ging in die Küche wo meine Eltern mit lächelnd an Sahen.

,, Guten Morgen Große " lächelte mein Appa der jeden Morgen seine Zeitung las und Sie weg legte sobald Ich die Küche betrat.

,, Guten Morgen Appa. " lächelte ich ,, Du brauchst wegen mir nicht die Zeitung weg zu legen."

,, Doch Große wenn Ich mit dir rede dann möchte Ich dich auch ansehen und nicht mit der Zeitung reden.
Auserdem hat Eomma das Frühstück fertig " lächelte er ebenfalls und gab seiner Frau einen Kuss.

,, Ich weis aber darüber diskutieren wir jeden Morgen" lachte ich kurz hörte dann aber wieder auf und trank kurz was.

Meine Eltern waren das einzigste was ich noch hatte und denen ich vertrauen konnte, aber manchmal ist es besser Sie im Glauben zu lassen das alles in Ordnung sei.

Sie machten sich sowieso schon zu viel Sorgen um mich.

Ich find mir ihnen an zu Essen an räumte anschließend mit Eomma den Tisch ab.

,, Liebes ? Wie lange hast du heute eigentlich Schule?"

,, Ich glaube bis 14 Uhr Eomma" überlegte Ich ,,Also wenn kein Ausfall ist die letzten beiden Stunden dann ja bis 14.00 Uhr ungefai.
Warum fragst du Eomma?"

,, Wir haben doch heute ein kleines Geschäftsessen und Ich hatte mir überlegt mit dir Shoppen zu gehen" lächelte Sie mich warm herzig an.

,, Bevor du fragst Große wir wollen dich gerne mit dabei haben."

,, Muss Ich wirklich ?"

Ich sah beide bittend an, ich hatte keine Lust.
Viel lieber würde ich in meinem Zimmer bleiben und nirgendswo hin gehen.

,, Ja du bist unsere Tochter und bist auch eingeladen" erzählte Eomma stolz.

Als ich von meinem Glas auf sah zu meine Eltern konnte ich nicht nein sagen.

Ich habe meine Eltern schon genug enttäuscht, und möchte Sie nicht noch mehr enttäuschen.

Leise Seuftze Ich also und nickte.

,, Wenn es nicht anders geht Okey" antwortete Ich leicht genervt.

,, Danke Prinzessin, es bedeutet uns viel" lächelte Appa Stolz und hab mir ein Kuss auf den Kopf.

,,Wo soll Ich nach der Schule hinkommen Eomma?"

,, Du kannst nach Hause kommen, wir kommen dann auch nach Hause.
Ich muss bis 15 Uhr arbeiten."

Verstehen nickte Ich gab meinen Eltern einen Kuss auf die Wange und verabschiedete mich als ich auf sie Uhr sah.

Sie boten mir zwar an mich zu fahren aber ich verneinte es dankend, Wir wohnten nicht nicht weit von meiner Schule entfernt und 10 bis 15 Minuten also nicht weit.

Ich zog schnell mein Rucksack über steckte meine. schlüssel ein machte meine Musik an als ich meine Kopfhörer anzog und verließ das Haus.

The Day that everything changed [✅]Where stories live. Discover now