Eleven

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Wieder sind Tage vergangen indem wir alle viel zusammen unternahmen. In den Tagen waren sich Jes und Daniel auch ziemlich nah gekommen. Bis er sie gestern sogar fragte ob sie seine Freundin sein wollte. Es war einfach unfassbar süß!

Ich saß an Zach gelehnt neben ihm auf dem Sofa während er mit Valentina kuschelte. Daniel hatte Jessica auf die Terrasse entführt, was mich neugierig stimmte. Neugierig tauschte ich Blicke mit Corbyn und den anderen Jungs. „Mommy, ich bin müde!" ertönte die müde Stimme meiner Tochter weshalb ich Zach anklimperte. „Ich mach schon." seufzend stand er auf und nahm Valentina auf den Arm „Du darfst bei mir im Bett schlafen." nickend lies sie sich gegen ihn fallen, während er die Treppen hinauf ging. „Danke!" rief ich ihm hinterher, woraufhin nur ein Grunzen zurück kam.

Lachend blickte ich zurück zur Terrasse, wo die beiden noch immer redeten. Jedoch merkte ich wie ich beobachtet wurde. Verwirrt blickte ich die drei Jungen an. „Was?"

„Ach nichts!" Das Grinsen in Jacks Gesicht vergrößerte sich, als er so tat, als würde ihnen nicht das selbe in den Gedanken schwirren.

Jedoch blickte ich schulterzuckend zurück zu Daniel und Jes. Als ich sah, dass sie ihn eifrig küsste, konnte ich nicht anders als zu schreien.

„Ahhhhh omg!" wie eine Wildgewordene, sprang ich auf-

„Bist du noch da Emily?" Grinste Ruby während sie mit Valentina spielte. „Oh ähm tut mir leid!" peinlich berührte kratzte ich mich am Hinterkopf während Ruby mich angrinste. „Was hältst du davon, wenn du in dein Zimmer spielen gehst? Ich muss mit deiner Mom noch was bereden." beleidigt blickte Valentina ihre Tante an. „Nagut." sie nahm ihre Puppen und verschwand in ihrem Zimmer, doch nicht ohne einen Kommentar abzugeben.

„Ich weiß doch, dass Mommy an Daddy gedacht hat und dir deshalb nicht zugehört hat! Ich bin vielleicht erst drei Jahre alt, aber ich bin nicht doof!"

Empört sah ich zu Ruby welche sich nicht einmal bemühte nicht zu lachen. „Wo sie recht hat, hat sie recht." brachte Ruby unter Gelächter heraus.

„Zach kam aber nicht einmal wirklich in meinen Gedanken vor-" brummte ich beleidigt, während Ruby noch immer lachte. Kann ich ihr die Patenschaft nochmal entziehen? Nicht? Schade.

„An was hast du dann bitte gedacht?" „An Daniel und Jes!" „Apropos- sie sollten gleich mit den anderen hier auftauchen!" Als ich verstand, das Zach gleich hier sein würde, wurde mir total warm und ich konnte merken, wie mir die Röte ins Gesicht stieg.

Zach und ich sind uns definitiv wieder näher gekommen aber ob er noch immer so fühlte wie damals- wie ich, noch immer, wusste ich nicht und das macht mich verrückt, verrückt nicht zu wissen wo ich stand!

Das Geräusch unserer Haustür zog unsere Aufmerksamkeit auf sich. „Dein Liebster ist da!" flüsterte Ruby was mich nur noch röter werden lies.

„Ich hab ein paar Obdachlose mitgebracht!" rief Jes was mich grinsen lies. Ihr Humor war eine der vielen Dinge, die ich an ihr liebte! Es ertönte empörtes Raunen aus dem Flur, was mich nur noch breiten grinsen lies.

„Hey Leute!" grinste Ruby als sie im Wohnbereich ankamen. „Naww Zach, du hast eine Rose dabei!" schrie Ruby überdreht, was ihren Cousin nur erröten lies.

„Ähm ja.." stammelte der braunhaarige peinlich berührt. Das Grinsen der anderen Jungs, die nicht einmal daran dachten, ihren Bandkollegen zu helfen, wurde nur noch größer.

„Ich denke die ist für sie." meinte Ruby während sie mich vom Sofa schubste weshalb ich gegen Zach stolperte. Sofort umschlang er mich und hielt mich fest. „Äh-ähm Hey!" stammelte ich nervös als ich fest an seine Brust gelehnt war. „Hey!" lächelte auch er sichtlich nervös.

„Die- die ist für dich!" stammelte er während er mir langsam die weiße Rose hinhielt. „Du weist noch das weiße Rosen meine Lieblingsblumen sind?" Fragte ich eher mich als ihn „Wie könnte ich das jemals vergessen!" lächelnd nahm ich ihm die Rose ab. „Danke!" „Nicht dafür." Lächelnd drückte ich ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen doch zuckte schnell wieder zurück als ich merkte, was ich tat.

„Tut mir leid!" geschockt über das, was ich tat und die Gefühle die mich in dem Moment überkamen konnte ich ihn nicht mehr ansehen weswegen ich mich von ihm abwandte „Kein Problem.."

Tut mir unfassbar leid, dass ich jetzt Monate lang nichts mehr veröffentlicht hatte aber ich hatte einfach keine Motivation oder Spaß daran etwas zu schreiben weshalb ich trotzdem hoffe dass ihr mir nicht al zu böse seit

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Tut mir unfassbar leid, dass ich jetzt Monate lang nichts mehr veröffentlicht hatte aber ich hatte einfach keine Motivation oder Spaß daran etwas zu schreiben weshalb ich trotzdem hoffe dass ihr mir nicht al zu böse seit. ッ

Und übrigens ein riesiges Danke für 135 Follower ♡

Because of you || Z.HWo Geschichten leben. Entdecke jetzt