Tony und Steve

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Tonylein
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Ein kleiner Bauernhof der sich ein paar Kilometer außerhalb der nächsten Ortschaft befindet wird dieser schon seit einigen Jahren von Steve und Tony   bewirtschaftet.  Zur Hilfe haben sie eine etwas jüngere Gehilfin, DN. Die Haupterwerbsquelle ist das Vieh. Der Hof liegt umgeben von Wiesen und Almen. Ein wahres Idyll, im Hintergrund die Dreitausender mit ihren felsigen Zinnen, zu Füssen die Wiesen und darunter die dunklen Wälder, die so frisch nach Harz und Erde duften. Es ist Juli. Die Bergwiesen stehen in voller Blüte, das Gras duftet und wiegt bei Wind wie Fell über der Landschaft. Auf den Weiden finden sich Kühe, die ebenfalls die Umgebung zu genießen scheinen. Sowohl Tony, wie Steve und DN, schätzen die Freiheit, die man hier fühlen kann. Die Alm, auf der der Hof liegt, liegt etwas abseits von den Touristenrouten, sodass nur selten jemand vorbei kommt. Der Hof ist nur in den Sommermonaten besetzt. Im Winter sind Tony und Steve im Tal und sorgen als Ski-Lehrer für ihr Auskommen.

Der Weg in den nächsten Ort führt ca. 45 Minuten über die Almen und durch tiefen Wald.  Die Dinge, die der Hof nicht direkt hervorbringt kommen, telefonisch bestellt, per Lastenmotorrad. Tony fährt einmal die Woche in den Ort, unten im Tal und macht dort Besorgungen. In der Regel bleibt Steve und DN beim Hof, damit jemand da ist, falls etwas sein sollte. Es ist Zeit zum Heumachen. Da die Wege schmal und die Wiesen klein sind, machen sich Tony und Steve immer getrennt auf den Weg. Mit Sense bewaffnet, schneiden sie das Gras. Die größeren Wiesenflächen werden mit einem kleinen Schlepper gemäht. Mit dem ist heute Tony los. Steve hat sich eine kleine Wiese ausgesucht, die tagsüber schön in der Sonne liegt. Er hat bereits den Vormittag mit der Sense verbracht und macht eine Pause. Er wird den Rest bis zum Abend geschafft haben. Dann wird das gemähte Gras, wenn das Wetter anhält, in 3 Tagen getrocknet sein. Dann wird er wieder hier sein, das Heu wenden und schließlich nach einigen weiteren Tagen zum Hof fahren.

Jetzt genießt er seine Pause. Blauer Himmel, ein paar weiße Wolken, es ist warm. Steve ist erhitzt durch die Arbeit und kann sich ausruhen. Schon beim Schneiden hat seinen stattlichen Oberkörper entblößt. Inzwischen etwas gebräunt von der Sonne kann sich sein von der Arbeit athletischer Körper sehen lassen. Er streift noch seine Hosen ab und legt sich hüllenlos in die Sonne. Er schaut in den Himmel über sich, die Arm hinter seinem Kopf verschränkt. Die Spitzen seiner Ellbogen verlängern das Dreieck seiner Schultern. Die schmale Hüfte geht über in kräftige wohl geformte Beine.
Steve schaut an sich herab. Er spürt wie jeder Herzschlag Spannkraft in seinen Schwanz pumpt und dieser sich langsam aufrichtet. Geschützt durch das umstehende Gras nimmt er ihn in eine Hand und liebkost seine Latte bis ein kleiner Tropfen im kleinen Spalt seiner Eichel funkelt.
Langsam verstärkt sich bei jedem Zurückziehen und Straffen seiner Vorhaut das Lustempfinden. Sein Becken zuckt nun stärker.
Steve's Hand wird schneller, intensiv reibt er nun seinen Schwanz. Sein Atem stockend, seufzend und stöhnend, er schießt seine Fontaine weißlichen Spermas über seinen Oberkörper. Jeder Stoß seines Beckens bringt einen weiteren Strahl hervor. Sein Körper windet sich in Wollust. Sein Sperma bedeckt seinen Oberkörper. Er verreibt sein milchiges Nass auf seiner Haut und genießt noch die letzten Zuckungen seines Beckenbodens.

Etwas weiter oben am Hang beobachtet DN ihn eine Weile hinter einigen Bäume versteckt. Der Anblick ein wichsenden Mannes war nicht gerade erwartet worden. Sie war von den Ställen aufgebrochen und war schließlich hier gelandet. Sie hatte sich nichts weiter gedacht. Sie sah zunächst nur die Sense im Gras liegen. Nach einer kurzen Pause hatte sie eigentlich nur ins Tal schauen wollen. Doch hatte sie gerade gesehen, wie  Steve nackt im Gras lag. Sie hatte Gefallen an ihm gefunden. Muskulös und scheinbar unverdorben. Nun ja, als er dann seine Latte griff und sie langsam liebkoste war sie überrascht, aber auch fasziniert. Diese Männlichkeit und diese Unverkrampftheit waren ganz nach ihrem Geschmack. Sie beschloss noch ein wenig zu bleiben und noch nicht zurück zu gehen. Aus Unachtsamkeit brach ein Ast unter ihrem Gewicht. Das Knacken ließ Steve aufhorchen. Er setzte sich auf und schaute zur Baumgruppe oberhalb am Hang. Sie fühlte sich ertappt und hob den Kopf und gab sich damit zu erkennen. In aller Ruhe griff sich Steve seine Hose und zog sie über. Seinen Slip ließ er beiseite.
Sie kam den Hang herunter und lächelte ein wenig unsicher. 
Solltest du nicht die Tiere füttern? gab Steve ein wenig ertappt von sich, auch wenn ihm das eigentlich wenig ausmachte.
Nein, das habe ich schon getan, ich wollte mich dort oben in den Schatten setzen. Am Weg hätte ich nur in der Sonne gesessen, und so langsam habe ich genug davon.
Na dann, setz Dich. Ich mach eh gerade Pause. Steve betrachtete DN  verstohlen. Schaute zu, wie sie sich bewegte, als sie sich setzte und prüfte ab, was sie wohl gesehen haben mochte. Dass eigentlich alles von dort oben gesehen werden konnte wusste er. Bist du schon lange hier? fragte Steve.
Seit ein paar Minuten. Bin gleich nach dem Füttern losgegangen und nun langsam etwas müde. Aber wie ich sehen, kann man hier gut die Mittagszeit verbringen.Dabei lächelte DN etwas spitzbübisch. Steve dachte sich, worauf sie anspielte. Ja, das Plätzchen ist wirklich schön.
Sie saß ihm jetzt zur Seite. Auch wenn er bereits einmal seine Lust verspritzt hatte, regte sich sein Schwanz wieder. Steve schaut an ihr herab und blieb an ihren reizvollen Brüsten hängen. Groß und rund wölbten sie sich deutlich hervor. Dazu ein schlanker Körper mit einem wohlgeformten Arsch. Ihre HF, leicht lockigen Haare umspielten im leichten Wind ihre Schultern.
Ihre Blicke trafen sich. Auf beiden Gesichtern zeigte sich ein Lächeln. 

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