2.0

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Ashton:

Wir beendeten die Bandprobe und ich lief nachhause, in der Hoffnung das Luke nicht da war. Er begann mir auf die Nerven zu gehen. Ich war etwas verängstigt als ich lief. Die Vampire letzte Nacht haben mich echt geschockt. Zu denken, dass ich dem Tod nahe war. Wie schmerzhaft wäre es gewesen.

"Sehr schmerzhaft." ich erkannte die Stimme. Ich verdrehte meine Augen und lief weiter.

"Denkst du überhaupt mal daran, dass es Leute gibt die es nicht mögen, dass ihre Gedanken gelesen werden?" fragte ich. Luke sprang von einem Baum und lief neben mir her.

"Tu ich normalerweise nicht, aber du fazinierst mich. Du bist anders," gab er zurück. Seine Stimme war gruselig dennoch sexy zugleich und sie verursacht eine Gänsehaut überall auf meiner Haut. Ich hörte Luke glucksen. Ich starrte ihn finster an und er grinste. "Sollte ich öfter so mit dir reden?" fragte Luke. Ich sprang zurück und blickte ihn ängstlich an.

"Nein...nein solltest du nicht," argumentierte ich. Er lachte noch mehr und ich versuche angestrengt ihn aus meinem Gehirn zu entfernen. Er legte einen Arm um meine Schulter und flüsterte.

"Ich mag es, wenn du nervös wirst." Mein Gesicht erhitzte sich und ich konnte sagen, dass meine Wangen rot waren.

"Hör...hör auf," stotterte ich. Er kicherte in mein Ohr und es sendete Schauer durch meinen ganzen Körper. Ich erhöhte mein Tempo und versuchte ihn zu verlassen, aber ich musste schon ein ziemlicher Idiot sein er ist schließlich ein Vampir also wurde ich ihn nicht los.

"Du kannst nicht vor mir wegrennen babe," sagte er mir.

"Okay, hör auf mich zum Narren zu halten!" schnappte ich. "Es kümmert mich nicht ob du mich töten kannst, Ich will dass du aufhörst mit mir zu spielen," fügte ich hinzu. Er schaute fassungslos, grinste aber dann. Er lehnte sich zu mir und dann fühlte ich die Kälte seiner Zähne auf meiner Haut.

"Ich kann dich hier und jetzt beißen und dich töten," murmelte er gegen meinen Nacken. Ich ertarrte. Er hatte Recht. "Du bist mein Haustier. Hast du verstanden?" fragte er. Ich nickte mit meinem Kopf, hoffte zu Gott dass er mich nicht töten wird. Er fing an zu lachen. "Du bist so ein Spaß zum spielen." Ich war immer noch erstarrt, als er sich von meinem Nacken zurückzog. Dann, war er gegeganen. In einem Moment war er da und im nächsten war er verschwunden.

Ich lasse einen tiefen Atemzug hinaus und schaute mich um, um sicher zu gehen, dass ich ihn nicht sehen konnte, und dann rannte ich heim. Ich wollte nichts riskieren. Ich wollte einfach heim, alles absperren und mich verstecken. Mit Essen, natürlich.

X X

Es war Montag. Ein Schultag. Ich hatte Angst. Richtige Angst. Ich wollte nicht in Luke rennen und mich so fühlen, als könnte ich niemanden trauen. Jeder dieser Leute an dieser Schule könnte ein blutsaugender Mörder sein und ich würde es einfach nicht wissen. Sie könnten mich in einem Augenblick umbringen und ich würde einfach nicht wahrnehmen. Das war dass, was mir am meisten Angst machte. Der "nicht wissende" Teil.

"Hey Ash!" hörte ich es hinter mir. Ich drehte mich um, um Michael und Calum seit-an-seit zu sehen.

"Hi," antwortete ich mit kleiner Stimme.

"Was ist los?" fragte Calum. Ich schüttelte meinen Kopf.

"Nichts. Mir geht's gut," antwortete ich. Sie schauten mich an als ob sie wüssten, dass ich lüge, aber sie ließen es fallen. Wenn ich nicht darüber reden wollte, dann wars das Ende. Ich lief zu meinem Schließschrank und zog meine Bücher heraus. Ich hasste Mathe und das ist was ich als nächstes hatte. Ich hasste es jetzt sogar nochmehr, weil Luke in dieser Klasse war. Sobald ich ankam, tat ich mein Bestes alles und jeden dadrin zu ignorieren.

"Was ist los mit dir?" flüsterte jemand. Luke. Scheiße. Ich schaute weg und verweigerte mich ihm zu zuhören. "Du weißt dass es unhöflich ist Leute zu ignorieren," fügte er hinzu. Ich schaute zu ihm und er lächelte. Was ist, wenn er mich jetzt umbringt. Einfach zuschlägt und mein ganzes Blut aussaugt. Es bildete sich ein Bild in meinem Kopf. "Ich werde dich nicht töten."

"Dann hör bitte auf meine Gedanken zu lesen," flüsterte ich zurück. Luke setzte sich neben mich, als der Lehrer nicht hinsah. Er saß normalerweise diagonal vor mir. Ich versuchte mich nicht auf ihn zu fokusieren und schaute gelangweilt. Mein Gesicht wurde rot als ich auf einmal spürte wie er seine Hand auf mein Knie platzierte, seine Hände waren kalt aber mein Blut wärmten sie etwas, da es verrückt spielte. Er rieb seine Hand auf meinem Knie. Ich schnappte mir seine Hand und entfernte sie auf sein eigenes Knie und schrieb weiter Gleichungen ab.

Er bewegte sein Hand zurück und diese Mal zog er sie ein bisschen höher auf meinen Oberschenkel und ich hüpfte etwas, was ihn leise zu lachen brachte. Ich blickte ihn finster an und versuchte wieder seine Hand zu entfernen, aber er verweigterte es. Er schlug meine Hand weg und grinste mich an. Seine Hand ging höher und ich spürte wie mein Blut anfing zu kochen.

"Stop!" flüsterte ich. Er schüttelte seinen Kopf.

"Ich liebe es zusehr," gab er zurück. Seine Hand wanderte zu den Innenseiten meiner Schenkel und striff mit seinen Finger meine Leistengegend. Ich bekam eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper und dann schlug ich seine Hand weg, dieses Mal enfernte er sie. Trotzdem lachte er und ich hasste es. Ich weiß, dass er es auch weß, weil er wahrscheinlich meine Gedanken liest. Ich ging zurück an die Arbeit und spürte seine Augen auf mir liegen. Ich schaute auf und unsere Augen trafen sich. Ich errötete und schaute zurück auf meinen Notizblock. Ich hörte ich lachen und er legte einen Arm um meine Stuhllehne. Also saß ich auf der Stuhlkante so dass er mich nicht berühren würde.

"Du bist süß," flüsterte er gegen mein Ohr. Ich erstarrte und spürte seine andere Hand wieder gegen mein Knie reibend. "Ich mag es wenn du mich herumkommandierst. Es ist witzig, vorallem weil du mein Haustier bist. Ist es nicht so?" fragte er. Ich gab keine Antwort darauf. Ich hoffte einfach nur dass der Lehrer das sehen würde und ihn stoppen würde. "Sie wird mich nicht stoppen, Ashton."

"Warum...warum tust du...warum spielst du mit mir," fragte ich. Ich machte zuerst sicher, dass die Lehrerin nicht schaute.

"Ich mag dich." Seine Hand, die auf meinem Knie lag, erhob sich zu meinem Gesicht, und er benutzte seine Finger um meine Kieferlinie nachzufahren. Ich schaute in seine Augen. Er mag mich? Ist er schwul? "Ich bin nicht schwul, aber du bist einfach süß und ich will dich küssen, also halt die Klappe," befahl er mir. Die Glocke klingelte und während jeder damit beschäftigt war seine Sache einzusammel und zu gehen, küsste Luke mich. Als er sich zurückzog,öffnete ich meine Augen doch er war nicht mehr da.

Was zur Hölle?

Also ging in völlig verwirrt in meine nächste Klasse. Er mochte mich? Was? Warum? Warum würde er einen Menschen wie mich mögen?

+

wenn ihr Glück habt kommt heute noch ein Kapitel :D bin grad so in Laune <3

OMG! ich glaube dieses Kapitel hat mir so viel spaß gemacht ^^ ach gottchen, unser huke lemmings wieder ne ;)

DANKE FÜR DIE VOTES, KOMMIS UND READS <3 <3<3

JOSIE XXXX

Twilight// l.h & a.i ✔️Where stories live. Discover now