Paris ist schöner als in meinen Träumen

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Jessica's Sicht:
Nur noch ein Paar Minuten dann sind wir in Paris, ich bin ein Paar mal eingeschlafen während der Fahrt.
Ich bin ziemlich aufregt, endlich in Paris oder generell in Frankreich.

Unser Bus macht vor dem kleinen Hotel halt, oder eher Jugendherberge. Ich stellte mich zu meinen Klassenkameraden. Nach einer Weile gingen wir rein, ich hatte eigentlich ein Zimmer mit einer Freundin von mir aber als ich in das Zimmer rein kam, war nur ein Bett drin. Als alles geklärt war räumte ich meinen Schrank ein. Als das auch geschafft war, ging ich raus wir hatten ja Freizeit. Ich nahm einen Meiner Blöcke mit und Stifte, ich will alles aufschreiben was mir in Paris passiert.

Ich war jetzt an der Dupain-Cheng Bäckerei, sie war berühmt für ihre Backwaren, macht aber auch Sinn. Ich sah ein Mädchen in die Bäckerei rein gehen. Ich hatte ein wenig Hunger, weswegen ich auch rein ging. Eine Bedienung war nicht zu sehen aber ausser mir waren auch keine Kunden drin. Das Mädchen kam aus einen anderen Raum wieder im Verkaufsraum, und stellte sich hinter den Kleinen Tresen. "Hallo was kann ich für dich tun?". Ich stand 2 Meter vom Tresen weg und wollte gerade dahin hin laufen aber ich rutsche natürlich aus. Das Mädchen läuft direkt zu mir "Geht's dir gut?' Ich stand auf und lächelte "Ja..das passiert mir immer" mir war das unendlich peinlich. "Passiert mir auch immer" wir lachten ein wenig. "Wo kommst du eigentlich her, ich hab dich in Paris noch nie gesehen und ich bin Marinette" fragte sie mich. "Aus Deutschland, ich bin auf Klassenfahrt und ich bin Jessica, aber alle nennen mich Jessy". Wir redeten noch eine Weile bis eine Kleinere Frau in die Bäckerei kam. "Maman, darf ich wieder hoch und Jessica mitnehmen?". Aha das war also ihre Mutter. Sie nickte nur und zog mich mit in ihr Zimmer.
E

s hatte viele Pink Töne und Co. Aber da viel mir etwas auf, Poster von Adrian Agreste an der Wand. "Stehst du auf Adrian?" Fragte ich sie, sie wurde knallrot. Man wusste gleich was Sache ist "Ich kann..Dir die Stadt zeigen". Ich stimmte ihr zu.

Wir waren gerade vor der Tür der Bäckerei als, Marinette vorschlägt das sie mir die Schule zeigt. "Wow, die ist 100 Mal schöner als meine" ich staunte echt nicht schlecht. Als wir auf den Schulhof gingen kam uns ADRIAN AGRESTE entgegen, ein Supermodel jetzt weiß ich warum Marinette ihn so gut findet. "Hey Marinette und....Ehh kennen wir uns?" Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Nein wir kennen uns nicht, ich bin Jessy". Ich gab ihm die Hand, wir verstanden uns sehr gut. "Wollt ihr Mitkommen, ich habe meinen Vater mal erzählt das ich Schulprojekte habe und deswegen Freunde mitbringen muss".
Marinette konnte Gar nicht mehr reden, also muss ich für sie reden. "Klar gerne, ich muss nur eine Nachicht an meine Lehrerin schreiben das ich weg bin". Ich zog Marinette mit, und schrieb schnell eine Nachicht. Wir warteten bis Adrian's Auto kam.

Das Auto fuhr vor und ein Großer Mann stieg aus und Adrian erklärte ihm das.
Wir stiegen ein und brauchten 15 Minuten bis wir da sind. "Eine Wunderschöne Villa" dachte ich mir nur.
Als wir angekommen sind stand eine Dunkelhaarige Frau mit Einen Sehr großen Mann auf der Treppe. Ich sah genauer hin und es war wirklich Gabriel Agreste. Wir stiegen aus und Marinette war ganz nervös, weil sie neben Adrian stand. Wir gingen die Treppen hoch "Adrian wer ist das?" Fragte Gabriel ihn.
Die Junge Frau schaute mich komisch an, dann schaute sie Gabriel an der mich an auch so ansah. "Papa, das ist Marinette aus meiner Klasse und Jessy wir haben ein Schulprojekt zusammen". Erklärte Adrian seinen Vater. Gabriel nickte nur und wir gingen in sein Zimmer, 
"Schon groß für nur eine Person" sagte ich in sein Zimmer. "Also was wollen wir machen?" Fragte Marinette uns, Adrian der jetzt auf dem Weißen Sofa saß und den Fernseher gestartet hat zuckte nur mit den Schultern. "Also Jessy, erzähl mal was über dich" sagte Adrian neugierig. Ich setzte mich und überlegte mit was ich anfangen soll. "Also sagen wir es mal so, ich lebte Jahre Lang in einer Wohlhabenden Familie bis meine Eltern bei einen Auto Unfall gestorben sind..und dann bin ich 2 Monate ins Heim. Dann wurde ich in der Schule ausgerufen das ich ins Sekretariat soll, und dann stand da meine Klassenlehrerin und die Heimleiterin und die haben mir gesagt das Romy mich zu sich holen will." Das war die kurz Fassung, mehr wollte ich auch nicht sagen. "Oh okay, das mit deinen Eltern tut mir leid.." sagte Marinette mit trauriger Stimme. Adrian sah angeschlagen aus, jeder wusste was mit seiner Mutter Passiert war.

Es wurde langsam später und ich musste los, "Ich glaube ich muss los..". "Soll Nathalie dich fahren?" Ich zuckte mit den Schultern. Adrian aber beschloss das ich gefahren werden sollte. Wir gingen runter, und da stand Nathalie schon, "Monsieur Agreste hat mir aufgegeben, ich soll dich fahren" damit meinte sie mich weil Marinette schon weg war. Ich nickte nur und wir gingen raus. Ich setze mich ins Auto und sah aus dem Fenster, Gabriel Agreste schaute aus seinen Büro Fenster mich an. Wir fuhren los und ich sagte Nathalie wo sie hin fahren musste. "Bist du in Adrian's Klasse? Du siehst Jünger aus als er" Ihre Stimme war Emotionslos. "Ich bin in seiner Parallel Klasse, und ich habe eine Übersprungen" ganz Falsch war das nicht ich habe wirklich eine Übersprungen. Sie nahm das hin, und wir waren endlich da.

Timeskip Spät Abends

Es Klopfte, "Herein" rufte ich. Es war Romy "Na wie war's?" Sie setzte sich auf mein Bett. "Ganz Cool, aber dieser Agreste und seine Assistentin haben mich Komisch angeguckt als wäre ich ein Alien" ich lachte kurz auf. "Du ich muss los, die anderen Kontrollieren. Also gute Nacht " sagte sie zu mir. Ich wünschte ihr auch eine Gute Nacht und dann schlief ich auch irgendwann ein.

Paris ist echt schöner als in meinen Träumen!

Habt ihr Theorien? Dann gerne in die Kommi's ❤️🌸🐙

(Gabenath) Nathalie Sancoeur, A German Little Girl (German) Where stories live. Discover now