Kapitel 2

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Ich bin auf dem Weg nachhause.

Auf dem Weg nachhause schaue ich mir die Gegend an, weil sich nie etwas ändert.

Als ich an meiner Straße ankam sah ich zwei schwarze Vans vor meiner Haustür. Dabei sehe ich auch wie meine eltern mit einem jungen man sprechen.

Ich stieg aus dem Auto und lief zur Haustür.

Ich beeilte mich denn es sah nicht so aus als würde ich den man kennen.

Näher betrachtet sah ich meine Eltern auf den Knien.

Die ganze Nachbarschaft sah zu als wäre hier ein mord begannen, um diese Aufmerksamkeit zu beenden lief ich Richtung meiner Wohnungstür.

Meine Eltern wollten mich wahrscheinlich in der Zeit besuchen kommen, sonst wären sie ja nicht hier.

Als ich dort erschien merkten meine eltern meine Existenz nicht, bis ich ein gespieltes husten von mir gab.

Meine Mutter sah zu mir rüber mit voll ausgeheulten Augen.

Was war denn bitte los?

Sie zeigte mir eine Geste, diese Geste zeigte mir wegzulaufen.

Doch mein Bauch gefühl hatte andere Pläne.

Meine Mutter ist am weinen und sie erwartet von mir das ich sie jetzt im Stich lasse.

Ich ignorierte den Mann, der vor meinem Vater stand und näherte mich meinen Eltern.

Aber ich hörte auf zu laufen, da die tränen meine Mutter nicht aufhörte zu fließen.

Meine Mutter begann sehr zu weinen, als der Mann ihr etwas ins Ohr flüsterte, nachdem er mit meinem Vater gesprochen hatte.

Ich ging zu dem jungen man rüber und schrie ihn an ,,Wer sind sie und was haben sie hier zusuchen?", er drauaf hin grinste mir nur ins Gesicht.

Rechts und links von ihm sah man ein Dutzend Männer bekleidet in schwarzen Anzügen.

Das machte much unwohl.

Er bemerkte es schnell, das ich mich unwohl fühlte und holte irgend etwas aus seiner hosen Tasche raus.

Er ignorierte meine Frage und das Ärgerte mich, ich drehte mich um und bat meine Eltern, in die Wohnung zu gehen und mir alles zu erzählen, was vor sich ging.

Doch ich sah nur wie meine Mutter auf den Boden schauen und still weinte, mein Vater sah mich verzweifelt an.

Bevor ich noch irgend etwas tun konnte wurde mir ein stoff ins Gesicht getrückt.

Ich konnte ein ekliges Gestank durch riechen.

Ich hatte keine zeit mich zu wehren, da mich dieser geruch in den Tiefen Schlaf zog.

Ab den Moment wurde mir schwarz vor Augen.

Time skip

Als ich auf wachte spürte ich höllische Kopfschmerzen.

Ich wollte mich an meine Kopf fassen doch konnte nicht, weil ich realisierte das Ich am bed gefesselt wurde.

Und erst dann wurde mir klar das ich entführt wurde!!!

Und das vor den Augen meiner Eltern.

Ich war im Zimmer und lag in einem Bett aber nicht nur ein Bett war im Zimmer, es waren elegante böbel drinne was teuer aussah.

Ich sah mich überall rum und dann sah ich rüber zu meinen Händen aber aus dem Augenwinkel konnte ich etwas sehen, ich sah mich mit ganz anderen Klamotten.

Obsessive LOVE ||K.TH ffWhere stories live. Discover now