Klappentext

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Serafina ist dieses eine Mädchen, die jeder versucht zu sein.
Intelligent, gutgläubig, nobel, taff, stolz, unglaublich großes Herz und auch unglaublich selbstlos.

Ihr einziges Problem: Noah. Ihr Erzfeind seit Jahren... seit immer.

Wenn Menschen Serafina und Noah in einem Satz hören, dann wissen sie sofort, dass dies nichts Gutes zu bedeuten hat. Diese zwei hassen sich seit ihrer ersten Begegnung am Strand bei dem Sandburgenwettbewerb... tun es bis heute noch.

Noah, der große Bruder ihrer besten Freundin Cosima, ist so ziemlich alles, was sie nicht ist. Beliebt, abwesend und verdammt gutaussehend. Dazu ist er in ein Mädchen verknallt, dass ihn für zu oberflächlich hält.

Serafina, die ebenfalls in einen Jungen verknallt ist, würde alles tun, um sein Herz zu gewinnen, das Herz eines Jungen, der unerreichbar für sie scheint.

Beide tun alles, um an ihre Ziele zu kommen, beide tun alles, um diese zwei Menschen für sich zu gewinnen.

Genau diese zwei Menschen bringen die beiden zu einem Deal, einem Deal, in dem Serafina und Noah all ihren Hass gegenüber dem anderen übers Bord werfen müssen.

Beide werden in einem Strudel der Gefühle gezogen und es scheint kein entkommen mehr für sie zu geben.

Was sie nicht wissen: Dieser Deal wird ihr wortwörtlicher Abgrund mit Lügen, Wahrheit, Liebe, Hass, tiefer Freundschaft, große Geheimnisse...

Textausschnitt:

,,Du siehst-," er stockt kurz, beißt sich auf die Lippen und sein Blick senkt sich leicht, während meine Hand immer noch regungslos in der Luft hängt.

,,Du siehst wunderschön aus." Noah blickt mir tief in die Augen und meine Augen weiten sich, während sich mein Mund einen Spalt öffnet.

Noah grinst, gerade als ich zum sprechen ansetzten möchte, zieht er mich mit einem Ruck an seine Brust und leckt sich grinsend über die Lippen. Ich verfolge wachsam seine Bewegungen und versuche nicht die Fassung zu verlieren, doch als er sich dann noch näher zu mir beugt und ich seinen Atem auf meinem Nacken spüre, erschaudere ich kaum merklich.

Kurz ist es still, bis jedoch ein prusten die Stille unterbricht. Noah lehnt sich wieder zurück und wischt sich eine Lachträne aus dem Augenwinkel.

,,Du hättest dein Gesichtsausdruck sehen sollen! Hast du mir das wirklich abgekauft? Ah und übrigens, den Waffenstillstand kannst du dir in deinen süßen Arsch schieben." Den letzten Satz raunt er mir noch in ins Ohr, ehe er sich umdreht und mich im Saal stehen lässt.

Verdammter Bastard.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 20, 2020 ⏰

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