Kapitel 4

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Layla:

Heute ist der letzte Tag von der klassen fahrt
Ich zog eine weiß schwarz gestreifte Hose und ein schwarzes Oberteil an.

Heute ist der letzte Tag von der klassen fahrt Ich zog eine weiß schwarz gestreifte Hose und ein schwarzes Oberteil an

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Madlen zog eine blaue jeans mit einem schwarzen Oberteil an.

Wir fuhren 7 Stunden mit dem Zug und waren um 16 Uhr wieder Zuhause

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Wir fuhren 7 Stunden mit dem Zug und waren um 16 Uhr wieder Zuhause.
Madlen brachte mich zum Rathaus, denn ab da wollte ich allein Nachhause " ruf mich an wenn du da bist und übermorgen treffen wir uns bei dir." Meinte Madlen.

Als ich nach 5 Minuten an meiner Haustür war merkte zwei Autos auf der Einfahrt parken.
Bestimmt haben wir wieder Besuch, egal du schaffst das geh einfach diereckt in dein Zimmer.
Ich öffnete leise die Tür und ging diereckt hoch, damit sie nicht bemerken das ich da bin habe ich meine schuhe in Schrank versteckt.

Als ich mein Zimmer betrat saß meine Schwester auf mein Bett.
" Was willst du in meinem Zimmer, raus."
Sie grinste nur und kam auf mich zu.
" Wow du kommst nach einer Woche Klassenfahrt und sagst nicht mal hallo. Und warum hast du nicht gesagt das du ein Freund hast." Ich gucke sie nur fragend an " egal komm nach unten Mama ruft dich."

Als ich die Treppen runter gegangen bin und ins Wohnzimmer schaute sah ich den Mann aus Berlin mit einem anderen Typen mit meiner Mutter reden.
" Ah du bist hier, komm setzt dich neben mich mein Kind."
Ich gucke sie nur verwirrt an und bleibe stehen.
" Na los komm sag mir wie die Klassenfahrt war."
Immernoch verwirrt setzte ich mich neben meine Mutter.
Ich sitze nur schweigend da und schaue auf mein Handy und schreibe mit Madlen.
" Layla das ist unhöflich leg dein Handy weg."
Sie merkte das ich sie ignorierte und meine Schwester hat mir mein Handy aus der Hand genommen.
" Bist du taub deine Mutter hat dir was gesagt."
Ich wurde langsam wütend und dann fing meine Mutter auch schon an zu reden.
"Also wir lassen euch beide mal alleine. Komm Miriam gib deiner Schwester ihr Handy zurück und komm mit."
Damit gab sie mir mein Handy und ging aus dem Raum.
Der Typ meinte zu dem anderen Typen das er im Auto auf ihn warten soll und schaute mich an.
" Wie war die Klassenfahrt?"
" Warum sind sie hier?"
Frage ich diereckt ohne ihm seine Frage zu beantworten.
" Ich will dich mit zu mir nehmen und bei mir wohnst."
" Äh was nein danke ich bleibe hier kein Interesse bei ihnen zu wohnen ich passe."
Er grinst nur " süß, dass du denkst du hättest eine Wahl. Eigentlich hätte ich dich entführt und zu mir geholt aber ich habe es lieber gelassen, denn ich will nicht dein Entführer sein sondern dein geliebter."
Ich gucke ihn nur geschockt an und stehe auf und gehe diereckt in mein Zimmer.
Er denkt auch ich höre auf den pff.

Als ich in meinem zimmer ankam habe ich begonnen meine Sachen in mein Schrank zu legen.
" Schönes Zimmer, aber du musst deine Sachen nicht auspacken eigentlich musst du deine Sachen einpacken."
Ich drehe mich erschrocken " also erstens ich werde nicht zu dir ziehen, zweitens raus aus meinem Zimmer und drittens ich werde sie auch niemals lieben sie Psycho."
" Ich gebe dir zehn Minuten dan fahren wir los, pack alles ein was dir wichtig ist." Damit setzt er sich auf mein Bett und sieht mich an.
Ist er dumm oder so.
" Ach und beeil dich oder soll ich dir helfen." Er will mich doch verarschen oder " wie oft noch ich komme nicht mit zu ihnen sie Psycho."
Er ging an meine Klamotten aus meinem Schrank zu holen und legt sie in meinen Koffer, als er dan an meine Schublade mit meiner Unterwäsche wollte stoppte ich ihn. Da merkte ich ich habe keine Wahl.
" Ich mache schon können sie sich umdrehen das ist privat. "
Er grinst nur und dreht sich um.
Als ich fertig packte holte ich mir noch einen kleine Tasche wo ich meine Bilder rein tuen konnte. Ich legte alle Bilder rein und auch noch mein Schmuck.
" So ich bin fertig."
Er nahm mir die Sachen aus der Hand und wir gingen runter. Als ich mir meine schuhe angezogen habe ging ich aus dem Haus.
"Willst di dich nicht verabschieden?"
"Nein"
So gingen wir zum Auto und fuhren los.

Mein Mafiaboss liebt nur michWhere stories live. Discover now