Menschen

14 1 0
                                    

Ich setzte mich auf die bank des rot goldenen Tisches und sah mich um was es zu essen gab. Für Hogwarts Verhältnisse war das wenig aber das meiste das ich seit Wochen bekommen hatte. Die Lehrer starrten mich alle an als würden sie auf was warten. Wie es so kommen musste wollten sie warten bis ich anfange zu essen, also belud ich meine Teller mit essen und sah nach oben. Die Lehrer hatten angefangen etwas zu essen, sie sehen sehr glücklich darüber aus ,da jeder wohl Hunger hatte. Jeder hatte Hunger außer mir. Ich wollte nicht unmenschlich wirken also aß ich auch etwas. Das essen war unglaublich gut sogar besser als mein Lieblingsessen. Ich aß für meine Verhältnisse sehr viel einen ganzen Teller und dieser sogenannte Kuchen war unbeschreiblich. Ich hatte nicht oft Menschen Nahrung und kann dadurch nicht viel vergleichen und beinahe alles ist neu, dennoch war es unglaublich. Da ich schon an gebratenes Fleisch gewohnt war häufte ich mir damit den Teller auf. Ich sah noch irgendeine Art Pampe die sehr gut geschmeckt hat, aber ich fokussierte mich auf Fleisch da das mir trotz allem am meisten Energie gibt und ich es schon gewöhnt war. Als ich fertig gegessen hatte sah ich nach oben und bemerkte wie ein Lehrer mich anstarrte es war der schwarz haarige mit der Hakennase. Er sieht aus wie sepp also nenn ich ihn auch so. Mitten im zurückstarren bemerke ich, dass eine weitere Lehrerin die neben Dumbledore sitzt an die Türe starrt. In dem Moment brachen die Idioten rein. Ich stand auf und ging einen weiten Umweg um die drei und lief aus der Türe raus. In der Vorhalle angekommen sah ich mich um und überlegte was ich jetzt machen soll. Ich entschied mich etwas nach draußen zu gehen, denn ich vermisse die frische Luft, den Waldgeruch und das Gefühl frei herumzulaufen. Die Zeit ohne weitere Schüler ist nicht mehr lang und ich muss das noch genießen. Meine Gedanken überstürzten mich sobald ich den Wald betreten hatte. Es war ein Fehler hierher zu kommen. Die Menschen werden mich einfach wieder verraten. Gerade als ich diesen Gedanken hatte, hörte ich wie jemand in den Wald kam. Schnell sah ich mich nach verstecken um und flüchtete hinter einen Großen Baumstamm. Im Nachhinein war das nicht das Perfekte Versteck, jedoch besser als nichts. Ich sah den Jungen aus dem Krankenflügel. Er sah echt nicht gut aus. Aus irgendeinem Grund starrte ich ihn ewig an. Der namenlose Junge nahm platz und starrte in Richtung Hogwarts. Ich sah die Narben in seinem Gesicht. Sie sahen so..so unglaublich aus. Eine Narbe war frisch. Sie sah aus als währe es nicht lange her gewesen sie entstand und frisch aufgerissen. Ich roch das Blut und musste mich beherrschen nicht zu reagieren. Es roch verwand und Wundervoll. Ein Seltsamer Geruch flog mit dem Blut zu mir. Es roch seltsam. Ich dachte nicht weiter nach, da ich etwas hörte. Er weint. Sehr leise jedoch höre ich es trotzdem. Abrupt kommen Geräusche aus Richtung Schloss. Die anderen jungen kamen. Ich glaube sie hießen Rumtreiber. Was ist das überhaupt für ein Name? Jedenfalls hörte man sie schon von weitem. „MOONY... MOONY." „Wo bist du schon wieder hin?" Als sie ankamen hörte der Mysteriöse Junge sofort auf zu weinen. „Warum bist du wieder hierher zurück? Du solltest doch im Krankenflügel bleiben" meinte James mit einem etwas besorgten Blick. Der Mysteriöse Junge hörte sofort auf zu weinen. „Wir haben etwas über das Mädchen herausgefunden." rief Sirius etwas zu laut und enthusiastisch. Sie haben etwas herausgefunden? Das kann doch nicht sein. Das war die Situation, die ich vermeiden wollte. Plötzlich drehte der Mysteriöse Junge, der anscheinend Moony hieß, sich um und sah in meine Richtung. Hat er gemerkt das ich hier bin? „Remus alles in Ordnung du siehst echt fertig aus." kommt in dem Moment von James. „Nein..Ja..A-Alles gut ich bin einfach fertig." entgegnet er schnell und stand auf. „Ok komm mit wir erzählen dir drinnen mehr." rief Sirius der jetzt schon fast aus meinem Sichtfeld verschwunden war. Die Jungen waren weg und ich war wieder alleine mit meine Gedanken. Es war noch nie gut mich mit meinen Gedanken alleine zu lassen. Vor allem da ich schon lange dies vermieden hatte. Wie gedacht überrumpelten meine Gedanke. Ich spürte den Schmerz den ich empfunden. Der Schmerz der schon zu lange in mir wohnte. Ich kann mich kaum an eine Zeit erinnern in der ich noch keinen Schmerz hatte. Irgendwie hatten sie schon recht. Menschliche Gefühle zerstören einen. Beinahe merke ich wie ich langsam Gefühllos werde. Taub um etwas zu spüren, Taub menschlich zu sein. Ich verfluchte die Personen die mir das angetan hatten. Menschlich zu sein hat so viele Nachteile aber leider nur einen einzigen Vorteil. Ich hoffe diesen einen Vorteil irgendwann zu erleben. Der schrei einer Eule lies mich aus meinen Gedanken hochschrecken. Es war tiefste Nacht. Ich fluchte vor mich hin und ging zurück ins Schloss. Im Schloss angekommen war alles still und dunkel, jedoch konnte ich sehr gut sehen. Meine Instinkte sind ziemlich ausgeprägt für meines gleichen. Es gibt zwar nicht viele von uns, da die meisten Stämme so etwas nicht zu lassen und die meisten eine grausamer Tod ereilt. Der einzige Grund mich am leben zu lassen war der Fakt, dass ich die einzige Enkelin des Stammoberhauptes war. Durch meine Flucht gibt es es jetzt leider keinen Grund mehr mich auch nur ansatzweise am Leben zu lassen, daher bin ich hier am sichersten.  

Has llegado al final de las partes publicadas.

⏰ Última actualización: Dec 10, 2021 ⏰

¡Añade esta historia a tu biblioteca para recibir notificaciones sobre nuevas partes!

One  Little SpellDonde viven las historias. Descúbrelo ahora