Chapter 1-Verkündung der Reise

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{Bella POV}

Sanft schienen die Sonnenstrahlen in mein Zimmer und erhellten es in einem strahlenden Licht. Sie erreichten mein Gesicht und kitzelten mich so sehr, sodass ich aufwachte.

Ich hörte jemanden meinen Namen rufen und spürte nun auch wie jemand an meinem Körper rüttelte. Ich öffnete meine Augen und sah meine Schwester die versuchte mich wach zu kriegen. Meine Augenlider waren so schwer das sie wieder zufielen und ich fast wieder einschlief.
„Bella steh auf wir fahren in zehn Minuten los!"

Nachdem sie mir dies ins Ohr geschrien hatte sprang ich wortwörtlich auf und rannte zu meinem Kleiderschrank. Ich suchte verzweifelt etwas zum anziehen, da an unserer Universität keine Schuluniformspflicht galt durften wir anziehen was wir wollten, solange es angemessen ist.

Meine Schwester war verschwunden, ich zog mir meine rosa Pyjamahose aus und zog mir meine schwarze Strumpfhose an. Danach zog ich mir meinen dunkelgrauen Bleistiftrock an, der mir bis zu den Knien ging. Nachdem ich mein T-shirt ausgezogen hatte, ersetzte ich dieses durch eine lockere luftige weiße Bluse.
Zu guter letzt nahm ich meine Lieblingskette, die ich von meiner Oma geschenkt bekommen hatte als ich noch klein war und legte sie um. Ich schlüpfte in meine Schwarzen Sneaker und ging ins Badezimmer.

Dort angekommen bürstete ich meine Haare durch und band sie in einem Pferdeschwanz zusammen. Ich nahm meine Mascara und trug diese auf, jetzt noch einen neutralen Lippenstift und perfekt.

Ich ging runter zu meiner Schwester und schnappte mir meinen Rucksack und tat mein Portemonnaie, wo mein Essensgeld für die Kantine drin war, in meinen Rucksack.

Wir gingen raus zu unserem Auto. Da unsere Eltern beide sehr gute Ärzte sind, beziehungsweise die besten der Stadt, können wir uns einen eigenen Chauffeur leisten, der uns jeden Tag zur Schule fährt. Normalerweise haben meine Schwester und ich unterschiedliche Chauffeure, aber da die Frau des Chauffeurs meiner Schwester ein Kind bekommen hatte ist er freigestellt fürs erste.
Wir beide stiegen in das Auto und wurden zur Schule gefahren.

An der Universität angekommen bedankten wir uns bei dem Chauffeur und stiegen aus. Meine Schwester rannte direkt auf ihre Freunde zu und umarmte diese, während ich meinen Freund suchte. Als ich ankam hing er wieder mit dieser Claire rum. Er sah zu mir und ging auf mich zu. Er drückte mir einen liebevollen Kuss auf die Stirn und zog mich in eine Umarmung.

Wir gingen Hand in Hand zum Saal indem wir eine Vorlesung hatten. Dort angekommen huschten wir auf unsere Plätze und unser Professor fing an etwas über ein Auslandsjahr in Paris beziehungsweise Frankreich zu erzählen.

„Euch bietet sich die Möglichkeit ein ganzes Jahr in Frankreich zu verbringen. In Paris. Dort werdet ihr in eine Gastfamilie kommen und die Stadt sowie die Kultur und Sprache mehr kennenlernen und eure jetzigen Kenntnisse verbessern. Der ganze Spaß kostet euch 4.000€ also nicht unbedingt günstig und nicht unbedingt teuer. Ihr werdet dort zu unserer Partneruniversität gehen, deshalb wer Interesse hat der kann nach der Stunde zu mir kommen. Am besten ist es nur für die, die gut in französisch sind und sich ohne Probleme ausdrücken können. Aber natürlich gibt es auch Englisch das ist kein Problem, wenn ihr dann nicht unbedingt französisch sprechen will. Aujourd'hui on parle ......."

Nachdem er fertig gesprochen hatte, leitete er das neue Thema ein. Ich dachte die ganze Stunde über das Projekt nach und war sehr begeistert davon. Nach der Vorlesung schickte ich John, meinen Freund, vor da ich noch mit dem Professor sprechen wollte.

Ich ging zu ihm und sprach ihn auf das Projekt an.
„Entschuldigen Sie ich bin wegen des Projektes hier ich hätte Interesse daran ein Jahr nach Frankreich zu reisen und dort meine Französischkenntnisse zu verbessern." ,sagte ich.

Er nickte und schrieb sich meinen Namen auf. „Ok gut dann müssen deine Eltern dieses Formular ausfüllen und dann gehts Anfang nächsten Jahres los."
Er reichte mir das Formular und verließ dann den Saal. Ich steckte das Formular ein und ging zu meinen Freunden.

Nach meinen ganzen Vorlesungen, ging ich zu dem vorderen Eingang der Universität, wo auch schon mein Chauffeur stand. Ich stieg ein und wir fuhren nach Hause, da meine Schwester noch mehrere Vorlesungen hatte war ich alleine und als erstes Zuhause.

Zuhause angekommen ging ich zu meiner Mutter die heute zuhause blieb und legte ihr das Formular vor. Sie las es sich durch und füllte es aus nachdem ich sie davon überzeugt haben. Natürlich hatte sie meinen Vater telefonisch gefragt was er davon hielt und er war auch dafür.

Dann kann es ja los gehen! Bis Ende des Jahres war es nur noch ein Monat!

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 24, 2021 ⏰

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