oneshots [ boy x girl ]
includes:
• levi
• erwin
• mike
• eren
• armin
• connie
• jean
• marco
• reiner
• berthold
contains: smut, fluff, violence, death, action, au
UPDATES: -
STATUS: completed ✔️
IMPORTANT: i don't own the characters...
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𝗷𝗲𝗮𝗻 𝘅 𝘀𝗵𝘆!𝗿𝗲𝗮𝗱𝗲𝗿 𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻!𝗮𝘂
🍋𝗅𝖾𝗆𝗈𝗇!🍋
(V/N)s P.O.V.
Mit leichtem Rotschimmer auf meinen Wangen schielte ich zu Jean hinüber. Wie zum Teufel hatte ich es bitte geschafft mit ihm zusammen zu kommen?
Anscheinend hatte Jean meinen starren Blick bemerkt und schenkte mir ein freches Grinsen.
"Hab ich irgendwas im Gesicht oder warum starrst du mich so an?", fragte er und behielt das Grinsen bei.
Ich wandte schnell meinen Blick zu Boden. "Ähm, nein... ich hab nur nachgedacht..."
Er legte seinen Arm um mich und zog mich näher zu sich ran. "Ich seh doch, wenn dich etwas bedrückt. Was ist los?"
"Na ja...", sagte ich und lief wieder rot an. "Wir beide allein bei dir zu Hause...?"
Über Jeans Lippen huschte ein schiefes Grinsen. "Was denn? Wir machen doch nur Hausaufgaben."
Bevor ich etwas dazu sagen konnte, nahm er meine Hand und drückte sie leicht. "Entspann dich doch einfach... Es sind doch nur Hausaufgaben..."
Timeskip bei Jean zu Hause
Etwas unbeholfen ließ ich mich auf Jeans Bett nieder. Sein Zimmer sah aus wie ein typisches Jungs-Teenie-Zimmer: Etwas chaotisch, aber ordentlich genug um den Durchblick für das wichtigste zu behalten.
Jean stellte seinen Rucksack neben seinen Schreibtisch ab und lümmelte sich dann auf seinen Schreibtischstuhl.
"Was haben wir eigentlich auf?", fragte er während er begann in seinem Rucksack herum zu kramen.
"PWJ", sagte ich und schlug mein Hefter auf. "Wir sollen das Konfliktmodell bezüglich diesen Staatsdelikt anwenden, den wir heute besprochen haben."
Jean verdrehte seine Augen. "Oh man, das klingt ja jetzt schon ätzend."
Ich grinste leicht und zückte meinen Kugelschreiber. "Na komm, ich kann dir helfen. Die Hälfte hab ich eh schon im Unterricht geschafft."
Währenddessen war der Braunhaarige aufgestanden und hatte sich neben mich gesetzt. "Kann ich das abschreiben?"
"Nur wenn ich einen Kuss bekomme", sagte ich scherzhaft und drückte meinen Hefter an mich.
Von Jean kam nur ein Grinsen, bevor er sich zu mir vorbeugte und mir einen Kuss gab. Sofort lief ich rot an.
Der Kuss war erst sanft, doch dann wurde Jean fordernder und strich dazu verführerisch durch mein Haar. Mit einem sanften Druck drückte er mich dann auf die Matratze und begann dann meinen Hals lieb zu kosten.
"Jean, ich...", keuchte ich mit hochroten Kopf.
Der Braunhaarige sah auf. "(V/N)... wenn du dich nicht bereit fühlst, können wir das auch wann anders machen... Aber ich verspreche dir, dass ich vorsichtig sein werde."
Ich lächelte ihn an. "N-nein... ich bin bereit. Und außerdem vertraue ich dir..."
Jean lächelte mich an und begann dann weiter meinen Hals zu küssen. Dabei zog er sein Shirt aus und gab seinen gut gebauten Oberkörper Preis. Zeitgleich hatte ich mich ebenfalls von meinem Shirt befreit und warf es zu Jeans auf den Boden.
Sofort fuhren die Finger meines Freundes über den Verschluss meines BHs. Nach wenigen Augenblicken lag auch der auf den Boden.
Jean ließ mir keine wirkliche Zeit, um Scham für meine Blöße zu empfinden, da er sofort begann meine Brüste zu liebkosten. Wohlig stöhnte ich auf, was ihm wohl zu gefallen schien, denn jetzt konnte ich eine klare Beule in seine Hose erkennen.
Wie von selbst wanderten meine Hände zu seiner Hose und begannen sie zu öffnen. Das blieb Jean nicht unbemerkt, denn nun tat er es mir gleich und zog auch mir die Hose aus.
Seine Beule war jetzt durch die Unterhose noch besser zu erkennen. Fast schon zögerlich zog ich diese herunter und warf diese dann zu den anderen Sachen auf den Boden.
Nachdem Jean mich auch von meinem letzten Kleidungsstück befreit hatte, sah er mich ernst an. "Bereit?"
Ich nickte und umfasste seine Oberarme. "Ja... du kannst..."
Ein paar Sekunden später drang Jean in mich ein. Er machte es zwar langsam und sehr vorsichtig, doch trotzdem tat es ziemlich weh.
Als er ein paar Minuten gewartet hatte, nickte ich. "D-du kannst..."
"Okay", sagte er und fing dann an sich zu bewegen.
"Ngh", keuchte ich, da es sich so anfühlte als würde mein Unterleib dabei zerreißen.
Jean hatte unterdessen wieder angefangen meinen Hals zu küssen. Wahrscheinlich um mich etwas von dem Schmerz abzulenken. Das funktionierte aber nur bedingt.
"Geht es jetzt einigermaßen?", fragte er und sah auf.
Ich nickte nur und krallte mich weiter an ihm fest. "Mach weiter... Es geht schon."
Jean fing wieder an sich zu bewegen und küsste mich dabei. Ich konzentrierte mich derweil auf alles mögliche; Seinen Oberkörper, seine etwas wirren Haare oder die Küsse, die er auf meine Haut setzte; alles nur, damit ich den Schmerz nicht mehr so arg wahrnahm.
Allerdings klappte das. Erst als ich mich wieder auf Jeans intensive Stöße konzentrierte, merkte ich diesen Druck in meinem Unterleib.
"J-jean", keuchte ich, "ich glaube, ich komme gleich..."
Er nickte nur und verschnellerte sich. Ich merkte, dass auch ihm die Ausdauer bald ausgehen würde.
"Bei mir fehlt auch nicht mehr viel", sagte er atemlos und drückte mir dann einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.
Fast schon unerwartet löste sich dieser knotenähnliche Druck in meinem Unterleib. Meine Stöhner, die wegen dem Kuss arg gedämpft wurden, drangen dennoch durch den Raum.
Auch Jean, der jetzt schwerer Atmete, kam zum Orgasmus. Nachdem er auf mich abgespritzt hatte, ließ er sich neben mir fallen.
"Und?", fragte Jean mit noch immer etwas erschöpfter Stimme. "Wie war es?"
Ich strich durch seine Haare und sagte: "Anfangs war es etwas befremdlich... ubd es tat weh. Aber dann... war es eigentlich ganz schön..."
Jean grinste schelmisch und gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn. "Ich wusste doch, dass es dir gefallen würde."