" 'Es tut mir leid', sagte er jetzt schon zum hundertsten Mal. 'Wie oft willst du das noch sagen? Wirst du nicht auch langsam müde davon?', fuhr ich ihn an und verschränkte meine Arme vor der Brust. Er guckte mich traurig an aus den Augen, die ich mal so geliebt habe. Langsam und unsicher kam er auf mich zu. Er legte seine Hand an meine Wange. 'Ich meine es jedes Mal ernst. Bitte verzeihe mir. Ich verspreche dir, dass ich dich nie wieder verletzen werde', flüstert er und sagt es so langsam, als meine er jedes Wort todernst. Ich will ihn glauben. Ich würde ihm so gerne verziehen können und von vorne anfangen. Doch das geht nicht. Denn etwas in seinen Augen sagt mir, dass alles nur eine Lüge ist. "