Es ist einen Monat her, seit meine beste Freundin gestorben ist. Einen Monat, seitdem meine Welt zusammengebrochen ist. Wenn ich träume, flüstert sie mir zu. Ich höre sie, höre, wie sie mir sagt, ich solle loslassen. Aber ich will nicht hören. Es ist eine Woche her, seit der neue Junge in der Nachbarschaft wohnt. Eine Woche, seitdem sich meine Welt auf den Kopf gestellt hat. Er verwirrt mein Herz. Wenn ich träume, kommt er zu mir. Ich sehe ihn, sehe, wie er seine Hand nach mir ausstreckt. Aber ich will nicht sehen.