anne

Manchmal sitze ich in der Bahn und gucke mir Leute an. Ohne Musik, ohne alles. Einfach so. Dabei lerne ich mehr über mich selbst, als sonst irgendwie.

Ich bin interpunktiert. Warum? Weil ich mich selbst stets unterbreche.
Ich fühl mich manchmal, wie ein verloren gegangenes Kind im Ikea. "Kleines Mädchen möchte bitte aus Küchenschrank abgeholt werden."
Ziemlich viel von mir ist einfach ganz normal, aber ein kleiner Teil steckt irgendwo zwischen unsicher und still und dem Drang, gehört zu werden.
Ich mag Schreiben, ich mag Theater und ich fand Wanzen immer klasse.
(Bis ein Junge in der ersten Klasse eine mit meinem Geodreieck zerdrückt hat, seitdem bin ich eher kritisch eingestellt).
Ich schreie total gerne "NINUNINUNINUNINU", wenn Feuerwehrautos vorbeifahren. Ist total gut gegen Stress und so.

Jetzt wisst ihr ziemlich viel über mich. Nun ja, viel Spaß auf meiner Seite!

Kleine Werbung am Rande (obwohl sie ja eher mittig ist): Auf Instagram bin ich unter dem selben Namen zu finden, also wer von mir nicht nur Mist in Versform, sondern auch Mist in Bildform sehen will, ist herzlich eingeladen, sich auch dort mal umzusehen!

Zu meinen Werken:

Laufendes:
"mist in versform" (Poesie)
"Gespräche mit dir" (Poesie)
"Prozess" (sowas zwischen Poesie und Gedanken)

Abgeschlossenes:
"Augenblick" (Kurzgeschichte)

Kommendes:
"Großstadtlyrik" (offensichtlich Poesie)

Veröffentlichungen bei Wettbewerben in der realen Welt:
- Lyrikbeitrag in der Anthologie "Wahre Kunst" (Haller Literaturzeitschrift)
- Kurzprosabeitrag zum Wettbewerb "Dichterleben" (zugetextet.com)
- Lyrikbeitrag in der Anthologie "Verästelter Sinn" (Sternenblick e.V.)
- Lyrikbeitrag in der Anthologie "5. Bubenreuther Literaturwettbewerb" (Christoph-Maria Liegener)