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Überall sind Worte. Worte, die uns zerstören, Worte, die uns aufbauen oder diejenigen Worte, die bewirken, dass wir nicht mehr wir selbst sind, nicht mehr auf dieser Welt, sondern wir tauchen ein in einer anderen Welt, wo wir all unseren Kummer, unsere Ängste und Sorgen, alles was uns bedrückt, vergessen können.
Diese Worte bilden Geschichten. Schöne oder traurige, spannende oder dramatische Geschichten, die nur darauf warten, gelesen zu werden und einen Menschen im ihren Bann zu ziehen. Einfach so. Und am Ende bleibt diese Sehnsucht, das Loch und das Verlangen wenn man wieder auftaucht und erkennt, das dieses Geschichte wieder nur eine Geschichte war  und früher oder später ein Ende hat.
Und dann beginnen die Träume und Wünsche, mit denen wir den Geschichten neue Kapitel geben und sie zu einem Teil von uns machen.