Verbotene Liebe (Teacher x Student)

Kapitel 12

Eren

Langsam wurde ich wieder wach. Mir war kalt. Ich machte meine Augen auf und sah einen besorgten Levi neben mir sitzen. ,,Eren, geht's dir gut?", fragte er vorsichtig und ich nickte leicht. Irgendwie wollte ich ihn nicht sehen. Grade als ich aufstehen wollte hielt er mich fest und sagte:,,Können wir bitte nochmal reden?"-,,Über was willst du noch reden? Falls du es noch nicht mitbekommen hast, ich bin in dich verknallt, aber das juckt dich ja einen Scheiß. Stattdessen vögelst du lieber mit Herr Smith und das auf einer Klassenfahrt!", brüllte ich ihn kopfschüttelnd an und bekam Tränen in den Augen. Etwas aufgebrachter antwortete er mir:,, Armin hat mir erzählt, dass du mich liebst..."-,,Tut's dir wenigstens leid?! Du hast mir Hoffnungen gemacht und dann das! Echt nett...", meinte ich und fing an zu weinen. Ich schaute weg ,weil er eine Hand an meine Wange legte. ,,Eren es tut mir so leid... Du bist der Erste in den ich mich verliebt habe... Ich dachte du willst nichts von mir, deshalb wollte ich mich ablenken... Ich hätte dir von Anfang an die Wahrheit sagen müssen", sprach er ruhig. Ich sah zu ihm. Er liebte mich auch? Jetzt fing ich noch mehr an zu weinen und umarmte ihn, was er erwiederte. ,,Ich liebe dich du kleines, dummes Balg", murmelte er. ,,I-ich dich a-auch", schluchzte ich. Levi streichelte über meinen Rücken und ich beruhigte mich schnell.

Wir verweilten eine Weile so bis ich mich aus der Umarmung löste und ihn anschaute. ,,Das muss unter uns bleiben, okay? Wenn irgendwer anders davon Wind bekommt bin ich am Arsch...", sagte Levi plötzlich. ,,Aber was ist mit Herr Smith, Armin und Mikasa? Sie wissen das alles doch auch?"-,, Unser Geheimnis, Kleiner.", sagte er schmunzelnd. ,,Du bist kleiner als ich, Levi!", rief ich und wir beide mussten lachen. Auf einmal kamen wir uns sehr nah. Unsere Gesichter waren nur weniger Zentimeter von einander entfernt. Ich schaute in seine wunderschönen stahlgrauen Augen. Man könnte drin versinken. Bevor ich weiterdenken konnte trafen sich unsere Lippen. Wow... Es fühlte sich so gut an. Seine Lippen waren zwar kalt, aber dennoch weich. Das, was ich grade fühlte, war einfach unbeschreiblich.

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Happy new year guys!