POV ??? Langsam wachte ich auf und zu meiner Überraschung nicht auf dem Trainingsgelände der achten. „Hm?" Ich schaute mich verschlafen und verwirrt um und setzte mich auf. Wo bin ich? Ich saß auf ein weichem Bett und über mir lag eine Decke. Mein Rucksack stand auf einem Stuhl an einem Schreibtisch und das Zimmer sah sehr unbenutzt aus. Müde wischte ich mir mit beiden Händen übers Gesicht und streckte mich einmal. Danach stand ich auf und ging zu mein Rucksack um mich umzuziehen. I mean Ich hab in Straßen Klamotten geschlafen! So zog ich mir neue Klamotten an und traute mich dann vor die Tür. (Outfit (ohne Handschuhe))
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Von links aus dem Flur kamen Geräusche und dort stand eine Tür offen. Soll ich hin? Schräg vor mir öffnete sich plötzlich eine Tür und verschlafen tappste das Mädchen von gestern mit einem Falken auf der Schulter, einen Welpen und ein Fuchs raus. „Oh, hey.. du bist auch wach!" rieb sie sich die Augen und kam auf mich zu. Warte mal... Bin ich IM Gebäude der achten?! „Hey. Sieht wohl so aus." erwiederte ich und sie stand nun vor mir. „Wie heißt du eigentlich?" fragte das Mädchen und lächelte mich leicht an. Ihre Haare waren heute offen und hatte einen großen Pullover und eine Jogginghose an. Ich bemerkte garnicht das ich sie so anstarre, bis ich plötzlich ein Elektroschock bekam. „Was zur-" „du hast gestarrt." kicherte sie. „Du siehst halt niedlich aus." erwiderte ich Schultern zuckend. „Du wirst dich blendend mit Kuroo verstehen." lachte sie. „Und? Wie heißt du jetzt nun?" fragte sie nochmal nach. „Terushima Yuji." lächelte ich. „Okay, dann komm mit Terushima. Das Frühstück müsste fertig sein! Ich heiße übrigens Namiko Chinatsu." ich nickte und folgte ihr danach. „Ich bin gestern nach dem Essen nochmal aufs Trainingsgelände gegangen, weil ich mich beobachtet gefühlt hatte und hab dich dann schlafend entdeckt. Dann hab ich Kuroo geholt und er hat dich in das Zimmer gebracht." erklärte sie mir mein Dasein. „Hab mich schon gewundert." kicherte ich leicht und wir kamen vor der Tür an aus welcher Stimmen kamen. Sie öffnete die Tür und zeigte mir mit einer Kopfbewegung das ich mit rein soll. „Guten Morgen." lächelte sie und trat ein alle erwiderten ihre Begrüßung, manche eher gelangweilt und manche hyperaktiv. Ich folgte ihr und der schwarzhaarige Junge von gestern deutete mir an mich neben ihn zu setzen, was ich auch tat. Nun saß ich zwischen dem Schwarzhaarigen und einem rothaarigen. „Kuroo, du wirst dich blendend mit ihm verstehen, er hat auch schon ein Stromschlag von Suzu bekommen." Lachte Namiko und der schwarzhaarige neben mir schaute mich bemitleidend an. „Na dann willkommen im Team 'Starr Namiko nicht an' ich heiße dich herzlich willkommen! Ich bin übrigens Kuroo Tetsuro." schmunzelte er und steckte mir eine Hand hin, welche ich genau so schmunzelnd ergriff. „Freut mich, heiße Terushima Yuji." „So, dann lass mal deine Geschichte hören! Wieso hast du auf unserem Trainingsgelände geschlafen?" fragte Kuroo interessiert. „Ich wurde zuhause raus geschmissen und dachte hier wäre der sicherste Ort zum schlafen." hielt ich mich kurz. „In Ordnung, welcher Generation gehörst du an?" fragte ein grauhaariger. „Ich bin aus der dritten. Ich kann zwei Feuer Ringe erstellen die Laser schießen." „Woah! Das hört sich cool an!" sagte der rothaarige neben mir und ich zuckte mit meinen Schultern. „Okay okay! Stellen wir uns alle erstmal vor! Mein Name ist Tendo Satori! Zweite Generation!" „Semi Eita..." so ging das dann weiter bis sich alle vorgestellt hatten. „Terushima, weißt du wo du als Nächstes hin gehst oder würdest du hier bleiben?" fragte mich Sawamura. „Ich hätte keinen Plan wo ich sonst bleiben sollte." erwiederte ich Schulter zuckend. „Die achte Einheit ist sowas wie die auffang Station der Sondereinheiten. Wir bilden hier Leute aus die wir „gerettet" haben und entweder bleiben die Leute dann in dieser Einheit oder sie wechseln freiwillig zu einer anderen Einheit. Würdest du der achten beitreten?" erklärte er und seine Frage bejahte ich. „Puh, dann bin ich doch nicht alleine komplett neu.." atmete Namiko erleichtert aus und ich lächelte sie leicht an. „Jetzt haben wir aber genug geredet! Lasst uns essen!" sagte Sawamura und wir fingen an zu essen.
