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POV Hiko
Mit Daisho zusammen liefen wir zu einem Raum, wo sich ein paar Leute aufhielten. „Leute, darf ich vorstellen: Kamino Hiko, die dritte Säule." die Leute schauten mich an und ich lächelte leicht. „Schön euch kennenlernen!" „stellt euch vor." befahl Daisho und setzte sich auf eine Couch. Chinatsu war die ganze Zeit über ruhig. Besser so. „Ich bin Kunimi Akira. Der Schütze den du umgenietet hast." ich kicherte. „Das war ich nicht, das war Namiko Chinatsu!" *ich hasse dich* du sprichst wieder!! Die Leute schauten mich verwirrt an. „Hab ihr ein Stromschlag gegeben, jetzt hat sie eine Identitäts Störung." zuckte Daisho mit den Schultern. „Kyotani Kentaro." sagte ein wütend aussehender junge. „Gora Masaki. Der den Namiko in den Bauch getreten hat." sagte ein Junge mit schwarzen Haaren und einem Zopf. „Omimi Ren." sagte ein schwazhaariger. „Suna Rintaro... zweite Säule..." seufzte der letzte Junge vor Daicho. „Daicho Suguru. Kannst dich gerne setzen!" ich tat was ich sagte und setzte mich zwischen Daisho und Suna. *Suna finde ich am sympathischsten.* findest du? Also ich mag Daicho und Kunimi! *hör mir genau zu Hiko... die Leute bei denen du bist, wollen die Welt in Flammen setzen... sie wollen das alle sterben... das heißt im anderen Sinne: Sie wollen uns mit Töten. Die wollen uns als Waffe benutzen! Mehr nicht! Wir sollen eine Riesen Welt Katastrophe ausführen, doch wenn wir uns gegen sie stellen, dann können wir alle retten! Wollen wir zusammen die Leute retten? Wollen wir... zusammen arbeiten?* wow... so habe ich garnicht drüber nachgedacht... nagut! *dich kann man aber schnell umstimmen!* Lachte sie und ich musste auch kichern. „Warum lachst du?" fragte mich Daisho misstrauisch. „Ich hab mich mit Chinatsu darüber unterhalten wer ihr am sympathischsten hier ist und danach haben wir für Kyotani einen Spitznamen ausgedacht, weswegen ich lachen musste. Mad Dog passt doch oder?" Daisho kicherte und nickte. „Ja, das passt. Wie ich sehe verstehst du dich gut mit Namiko." ich nickte. *Du kannst echt gut lügen... bitte lüg mich nie an Okay?* ist gut. Stimmte ich ihr zu. Ich sprach noch viel mit den anderen und Chinatsu, bis Daisho sagte wir sollen schlafen. „Komm mit..." sagte Suna und ich folgte ihm. Er brachte mich in ein Zimmer mit zwei Betten. „Wir müssen uns ein Zimmer teilen, aber Hiko... darf ich mal mit Namiko sprechen?" fragte er als er die Tür schloss. „Klar!" Ich sah kurz alles verschwommen und dann hatte ich keine Kontrolle mehr über den Körper.

POV Chinatsu
Fröhlich öffnete ich und schloss meine Hände. „Ich kann mich wieder selber steuern!" freute ich mich und schaute Suna an. „Um uns wirklich richtig vorzustellen, mein Name ist Namiko Chinatsu." ich lächelte ihn nett an und hielt ihm eine Hand hin. „Suna Rintaro. Ich hab ein paar Fragen an dich." ich nickte. „Wollen wir uns so lange auf mein Bett setzen?" fragte er. „Hört sich gut an." kicherte ich und wir setzten uns auf sein Bett. „Okay, fang an." sagte ich immernoch mit einem Lächeln auf den Lippen. „Gut... zuerst... ich bin gegen die Welt Zerstörung... ich bin damals hierher verschleppt worden und tue seitdem so als ob ich dafür wäre. Was hältst du davon?" mein Lächeln wurde breiter. „Ich und Hiko sind auch dagegen, aber sie ist erst dagegen gewesen als ich ihr die Zerstörung richtig erklärt hatte." kicherte ich. „Wir müssen hier raus." fügte ich nun etwas ernster hinzu und er nickte sofort. „Ich weiß auch wie! Aber ich erkläre erstmal wo wir sind." ich nickte. „Wir sind hier im Untergrund von Japan. Damals vor der ersten Katastrophe war hier ein Untergrund Bahnen System und es wurde an manchen Stellen verschüttet. Wir sind hier an einem großen „Loch" welches frei geblieben ist. Ich hab den Untergrund ein wenig erkundet und hab an den Ausgängen immer zwei wachen gesehen und zu zweit könnten wir es schaffen an ihnen vorbei zu kommen!" ich überlegte kurz. „Wir sollten so fliehen das es keiner mitbekommt... am besten duch einen verschütteten Durchgang..." „ich weiß wo einer ist!" Fiel es ihm ein. „Lass uns hin gehen! Wenn sich uns die Möglichkeit bietet fliehen wir!" sofort nickte er und wir schlichen aus sein Zimmer.

Plötzlich kam jemand aus einen Gang und Suna zog mich zu sich, hielt mir den Mund zu und wir wahren uns sehr nahe. Die Wache lief an uns vorbei, als ob nichts wäre und als sie außer Sichtweite war machte Suna seine Hand von mein Mund weg. „Hat er uns nicht gesehen?" fragte ich flüsternd und er schüttelte den Kopf, während wir weiter liefen. „Ich kann die Luft so um mich erhitzen und verändern, das es so aussieht als ob ich nicht da wäre. Außerdem kann ich mein Körper in Flammen setzen und diese schießen." erklärte er seine Fähigkeit und ich staunte. „Das ist cool!" flüsterte ich erstaunt und ich sah das er lächelte.

Wir kamen beim Durchgang an und es war echt dunkel. Ich streckte eine Hand aus und ließ eine Flamme entstehen, welche ich absorbierte und meine Hand leuchten ließ. „Das ist seitlich eingefallen... dahinter müsste der Tunnel weiter gehen!" Bemerkte ich und ich kletterte die Steine hoch und leuchtete in die Zwischenräume. Oben ganz rechts sah ich den Weg wie er weiter geht und machte kurz das Licht aus und absorbierte mehr Energie. „Warum hast du das Licht aus gemacht?" fragte Suna. „Warte kurz." antwortete ich und als ich genug Energie hatte, legte ich meine Hände an den großen Stein und atmete einmal tief ein und aus. Mit einer Feuer Druckwelle schob ich den Stein durch und es entstand ein Durchgang. Schnell machte ich Licht an und leuchten durch. „Okay, wir können durch!" lächelte ich Suna an. Nickend kletterte er zu mir hoch und wir gingen durch das Loch auf die andere Seite. Zusammen liefen wir nun durch den dunklen Gang und ich leuchtete mit einer Hand nach vorne. „Ich freu mich wenn ich endlich wieder die Außenwelt sehen darf..." seufzte Suna. „Verstehe ich! Wie lange warst du jetzt eigentlich hier unten?" „genau weiß ich es nicht aber ich denke über ein Jahr." „das ist lang.." staunte ich. Wir bogen ab und von weitem sah man schon Licht. Hiko! Wir haben es geschafft!!.. Hiko?... „Suna... Hiko ist nicht mehr da.." ich schaute ihn geschockt an. „Vielleicht war sie nur so lange da wie sie Kontrolle über dein Körper gehabt hat und ist durch die Abgabe..." er wollte nicht weiter sprechen und ich verstand auch ohne das er zuende sprach. „Gut möglich..." das Licht war nicht ganz hell, aber auch nicht ganz dunkel in der Ferne. „Ich glaube draußen geht grade die Sonne unter." merkte ich an und er nickte. „Wir kamen der Tür immer näher und zum Schluss öffneten wir sie komplett. Tatsächlich... die Sonne ging unter. „Wir sollten die Tür wieder schließen." lächelte ich Suna an, welcher lächelnd in den Himmel schaute. Langsam lief ihm eine Träne runter und ich machte schnell die Tür zu. Schniefend wischte er sich seine Tränen weg und ich kam auf ihn zu und umarmte ihn. „Wir sind draußen..." sagte er glücklich fassungslos und erwiderte die Umarmung. „Wir sind draußen." bestätigte ich und strich dem größeren über den Rücken. „Komm, wir gehen zu meiner... Familie." er nickte und ließ mich los. Ich nahm seine Hand und zog ihn einwenig hinter mir her. Wir waren an einem verlassenen Ort und ich hatte kein Plan wo wir lang mussten. „Wo müssen wir lang?" fragen Suna welcher sich wieder beruhigt hatte. „Gute Frage... warte, ich hole jemanden!"

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