Meine Augen werden müde, zuerst von dem Blick in Kerzen, dann in die Wände.
Meine Glieder sind träge, ich habe ein altes Gesicht.
Ich schmunzele zerbrechlich bei dem Gedanken, wie gefüllt man schon in seinen Jugendjahren sein kann, in süßen, sommerlichen, aufregenden Jahren, gefüllt von Schwere und unwissender Trauer.
Ich denke über Musik nach, die darüber singt, über Romantisieren und über Lügen.
Ich habe keine Kraft mehr hierfür.
Wo finde ich das Ende?
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Alleinschaft
PoetryIn diesen zeitlosen Tagen sitze ich auf einem Sofa neben der Alleinschaft.