𝐤𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 2

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          損失の恐怖 / verlustaengste

seine waerme tat gut. er presste seinen oberkoerper an mich und drueckte mich fest an sich. ich klammerte mich um ihn und genoss seine anwesenheit. ein rabe flog vors fenster. es knallte laut und er fiel zu boden. tanjiro schreckte hoch, mit mir in seinen armen. "uah!". er stand auf und ging raus. die kraehe motzte ihn an, dass das fenster nicht auf war. warte was- die kraehe kann sprechen?! ich glaub ich traeume,,, "tanjiro kamado! ein auftrag! in der nordstadt! immer mehr saeuglinge verschwinden!", schrie die kraehe ihn an. "darf ich erstmal wach wer-", fing er an aber die kraehe unterbrach ihn. "nein darfst du nicht!". er seufzte und ging rein. sein blick fiel auf mich und wurde rot. "h-hey, (y/n),,, wie gehts dir?", fragte er mich und kratzte sich verlegen am hinterkopf. "mh, gut,,,", nuschelte ich vor mich hin und musste erstmal wach werden. so gut hab ich schon lange nicht mehr geschlafen,,, "ich muss mich fertig machen, nezuko?", sagte er. das maedchen drehte sich auf ihrem futon um und schaute ihn an. "pass auf sie auf, nezuko, ok?", sagte er. sie nickte und ging auf mich zu und hockte sich vor mich. tanjiro zog sich um und ich musterte ihn bei jeder einzelnen bewegung. er nahm sein schwert und stecke es in die schwertscheide. "na gut, ich bin weg! ich komme heute abend spaetestens wieder!", sagte er und verabschiedete sich. nezuko lief ihm in die arme und drueckte ihn. als er aus dem haus war kam nezuko wieder zu mir. "mh-". sie summte vor sich hin als sie begann meine haare zu kaemmen. "uhm, nezuko?". sie schaute mich an. "krieg ich vielleicht etwas zum anziehen?",frage ich und sie nickte. sie lief zum schrank und holte einen kimono raus. sie hielt ihn mir hin und ich sah dass er das muster von tanjiros kimino trug. ich nahm ihn dankend an und versuchte mich umzuziehen, was ziemlich schwer war, da ich nicht aufstehen konnte. als ich fertig war merkte ich, dass er mir viel zu gross war. er gehoerte anscheinend tanjiro. nezuko bemerkte dies, oeffnete eine schublade und holte naehwerkzeug raus. es ist erstaunlich wie aufmerksam sie ist. sie befahl mir mich umzudrehen und machte sich an meinen ruecken. sie naehte den kimono etwas enger und jetzt passte
er! er rutschte mir nicht mehr von den schultern oder sonstiges. "danke, nezuko!", sagte ich und taetschelte ihr den kopf. der tag flog dahin und ich und nezuko versuchten uns die zeit zu vertreiben. wir kochten etwas, spielten und auch ich versuchte wieder zu laufen, was etwas wehtat aber nicht mehr so sehr. als tanjiro wieder nach hause kam war er erschoepft. "hallo nezuko, hallo (y/n) - was machst du da?", fragte er, als er sah dass ich versuchte zu laufen. "tu dir bloss nicht weh!!", sagte er und kam auf mich zu. er hob mich hoch und setzte mich wieder auf sein futon. "lass die wunden erstmal verheilen-". als er das sagte schluckte er. ein zorn ueberkam ihn, als er daran dachte. "wenn ich deinen vater finde, dann- dann-". eine trauer ueberkam ihn. "ich zieh mich eben um, bis gleich maedels!", sagte er und verschwand ins nebenzimmer. "nezuko ist er immer so?", fluesterte ich zu ihr. sie zuckte mit den schultern. als er raus kam, musterte er mich. "der kimono steht dir! warte mal- ist das meiner?", fragte er. "j-ja-", sagte ich und wurde rot. er zuckte mit den schultern und wies an, dass ich ihm platz machen sollte. er legte sich erneut hinter mich und schmiegte sich an mich. "gute nacht (y/n), gute nacht nezuko,,,", murmelte er und schlief ein. ich dachte noch einige zeit nach bis ich dann auch einschlief.

»𝐛𝐢𝐭𝐭𝐞 𝐠𝐞𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭!«
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𝐦𝐲 𝐫𝐞𝐚𝐬𝐨𝐧 𝐭𝐨 𝐥𝐢𝐯𝐞 / 𝐭𝐚𝐧𝐣𝐢𝐫𝐨 𝐱 𝐫𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫 / 𝐤𝐧𝐲Where stories live. Discover now