Die Ferien

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Harry - unfassbar das ihr den Hauspokal gewonnen habt.
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Emylia - wir wissen eben wie wir uns zu benehmen haben.

Harry und ich redeten die Ferien über nicht miteinander und wenn wir Redeten dann stritten wir. Tatsächlich fing ich mir aber in diesen Ferien weniger böse blicke ein als in den letzten. Der Sommer war heiß sehr heiß, meistens konnte man nicht schlafen und eines Abends.

Harry -  wo warst du eigentlich als du versteinert wurdest?

Emylia - im Wald beim See.

Harry - warum warst du am See?

Emylia - weil wir uns davor gestritten hatten und ich mich beruhigen wollte.

Harry - weißt du ich hatte echt angst um dich, immerhin war ich nicht ganz unschuldig.

Ich blieb still.

Harry - alles okay Emy

Emylia - du hast mich lange nicht mehr so genannt

Harry schaute zu mir rüber, er stand auf und setzte sich auf mein Bett. Er zog mich in eine Umarmung.

Harry - du hattest recht, du bist kein anderer Mensch nur weil du in einem anderen Haus bist.

Emylia - Danke, heißt das du akzeptierst mich als deine Schwester?

Harry - ja

Ich fing an zu lächeln. Harry und ich unterhielten uns noch ein wenig. Irgendwann schlief ich dann aber ein.
Am nächsten morgen wachte ich mit den Sonnenstrahlen auf denn ich musste schon früh raus. Draco und seine Mutter holten mich ab um in die Winkelgasse zu gehen. Ich ging natürlich einige Straßen weiter biss ins nächste Dorf.

Emylia - hallo Draco, hallo Mrs. Malfoy

Narcissa - oh süße bitte nenn mich Narcissa.

Ich gab ihr die Hand und umarmte Draco.

Draco - bist du schonmal Apperiert?

Emylia - nein

Narcissa - okay pass auf du harkst dich jetzt bei mir und bei Draco ein. Deinen Koffer zaubern wir klein sodass du ihn einstecken kannst. Draco nimmt dann den Käfig. Es könnte sein das dir schlecht wird.

Ich spürte ein ziehen in meinem ganzen Körper. Und dann waren wir wo anders. Jetzt standen wir vor dem Malfoy Manor.

Narcissa - Draco ich muss nochmal zur Arbeit, dein Vater kommt erst heute Abend wieder. Sei so gut und zeig deiner Freundin schonmal das Haus.

Draco und ich gingen in das Haus es war noch größer von innen als es von außen aussah. Er zeigte mir das Haus und den Garten. Es gab sogar ein Quidditch Platz.

Draco - willst du spielen?

Emylia - klar

Wir spielten eine ganze weile Quidditch und auch der Rest des Tages verging wie im Flug, genau so wie die restliche Woche.
Wir gingen in die Winkelgasse um unsere neuen Schulsachen zu holen. Ich unterhielt mich oft mit Dracos Eltern, denn selbst sein Vater scheint mich zu mögen. Wir spielten eine menge Quidditch und ich war ständig in der Bibliothek.
Ich hatte mir vorgenommen mit McGonagall darüber zu reden was mir am See passiert ist und wollte mich schlau machen.
Draco und ich gingen zu Narcissa, sie hatte mir übrigens den Zauber für meine Koffer beigebracht, so konnte ich sie leichter Transportieren. Ich hatte Octavias Käfig in der Hand und Harkte mich bei Dracos Mutter ein. Sie Apperierte uns an den Bahnhof. Daphne fiel mir dort gleich in die Arme, und auch Blaise und Pansy begrüßte ich freudestrahlend.
Wir suchten uns ein Apteil für uns 4. Pansy musste sich unbedingt noch neben Draco und mir in die Bank quetschen. Pansy stand auf Draco und es war mehr als offensichtlich.
In Hogwarts angekommen gingen wir in die Große Halle, die Stimmung war dieses Jahr etwas angespannt denn den ganzen Abend über hingen dicke Wolken über uns und die verzauberte Decke zeigte ein Gewitter außerdem spielte win Froschchor ein nicht ganz fröhliches Lied.

Die Prinzessin der MagieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt