„..man könne doch den großen Harry Potter nicht schlagen!"

1.1K 38 5
                                    

Lily Luna P. O. V.

Ich verließ mit meinen Brüdern das Zimmer. „Also wir sehen uns später.", sagte Albus und ging in die Küche da wir dort ein Telefon hatten. James blickte zu mir. „Ich holl noch schnell ein Buch. Ich habs versprochen Rose zu geben sobald ich es fertig habe!", mein Bruder nickte. Wir gingen in mein Zimmer, ich hollte ein Buch aus dem Regal.

James hielt mir seinen Arm hin und fragte. „Können wir?", ich nickte und hackte mich bei ihr ein. Und sofort wurde ich in einen Schlauch gepresst.

Keine fünf Sekunden später standen wir vor der Haustür von Tante Hermine und Onkel Ron. Ich klopfte an der Tür und lurze Zeit später wurde sie von Hermine geöffnet die uns fröhlich zu lächelte. „Hey ihr zwei was macht ihr denn hier?", fragte sie uns. „Dad hat uns geschickt. Wir haben ein Problem!". Sie schaute und verwirrt an, bat uns dann schließlich rein.

Als wir es uns dann im Wohnzimmer neben Onkel Ron gemühtlich gemacht hatten, fragte Onkel Ron. „Was ist los?".

„Naja, also James und Albus wollten einen Streich spielen..", fing ich an. „Und was ist schief gegangen?", fragte meine Tante. „Einiges!", ich machte eine Pause, atmete einmal tief ein und aus und sprach weiter.

„Sie haben Lily, James, Sirius und Remus aus der Vergangenheit hergehollt!". Geschockt blickten beide zu uns. „Sie haben was? Ihr habt mit der Zeit gespielt?", Tante Hermine klang ein bisschen wütend, was auch nachvollziehbar ist. „Das war keine Absicht Tante Hermine! Ich und Albus wollten Lily nur einen kleinen Streich spielen, aufeinmal ist irgendwas schief gegangen und sie standen mit uns im Zimmer!", verteidigte sich James.

„Wie gehts Harry?", fragte Onkel Ron. Er war eher besorgt um seinen besten Freund, als sauer auf meine Brüder. „Soweit ganz oke.", sagte ich. „Dad wollte das ihr vorbeikommt und ihr euch überlegen könnt wie man sie wieder zurück schickt!". Beide nickten.

Tante Hermine stand auf. „Rose? Hugo? Ich und euer Vater müssen kurz zu Harry und Ginny. Wir sind spätestens am Abend wieder da. Stellt keinen Unsinn an!", rief sie. Da kam auch schon Rose die Treppen hinunter zu uns. Als sie uns sah erhellte sich ihre Miene, sie kam zu uns und umarmte uns. „Was macht ihr denn hier?". „Wie brauchen kurz deine Eltern. Auftrag vom Big Boss.", antwortete James. „Also wir sind bis heute Abend wieder da ja? Hab dich lieb.", so machten sich Hermine, Ron und mein Bruder zu Tür.

Ich blieb stehen. „Bevor ich es vergesse. Hier ist das Buch das du wolltest. Ich habs gelesen du kannst es auch behlten ist nicht so wichtig.", gab ich ihr das Buch und verabschiedete mich von ihr.

Wir disapparierten zurück nach Hause.

James Potter P. O. V.

„Ich habe einen Sohn?", fragte Remus und war selbst geschockt. „Wer würde mich den lieben? Geschweige den heiraten und ein Kind bekommen? Ich bin ein Monster!". „Du bist kein Moster, Remus! Du bist ein guter Mensch, der gezwungen wird ein Monster zu werden. Aber das nur äußerlich, denn innerlich bist du ein guter Mensch, der seine Familie über alles geliebt hat.", sagte Haryy.

Sie haben uns die Geschichte erzählt, alles. Wie sie auf der Flucht waren. Wie er fast gestorben ist. Wie seine Freunde gestorben sind. Und wie er schlussendlich alles beenden konnte.

Ich war stolz.

Stolz darauf so einen Sohn zu haben, der die gesamte Welt gerretet hat.

Stolz darauf, das er nie aufgegeben hat.

Stolz darauf, das er, egal wie man ihn behandelt hat, immer aufrecht gestanden ist.

Und Stolz darauf, ihn meinen Sohn nennen zu dürfen.

Und das obwohl er gerade dreißig Jahre älter als ich ist.

„Er hat recht! Und warum sollte dich niemand lieben? Du bist ein liebenswerter Mensch und verdienst auch geliebt zu werden! Also hör auf dir einzureden, du wärst ein Monster! Denn das bist du nicht!", sagte ich zu meinem Freund.

„Und zu der Frage, wer dich lieben würde. Wie alle haben dich lieb, Remus. Doch da gibt es eine Frau, die sich ganz besonders in dich verguckt hat.", sagte Ginny. „Sie heißt Nymphedora Tonks.".

Ich überlegte ob ich so jemanden kannte.

Nein!

Ich kenne keinen der so heißt.

„Wirklich?", Sirius schaute mit großen Augen zu Ginny, die nickte. „Was ist los, Padfoot?". Er schaute zu mir. „Das ist meine Großcousine!", sprch er. Was? „Wie bitte?", kam es von Lily, die während der Geschichte vor Angst meine Hand hielt und sie immer noch festhielt, genau so geschockt wie ich. „Sie ist die Tochter meiner Cousinin Andromeda! Sie ist ein Methamorphmagus, echt süßes, kleines Mädchen.", sagte er schmunzelnd. „Willkommen in der Familie Moony!", lachte er und klopfte Remus auf die Schulter.

Auch ich lachte. Das ist doch krass, nicht? „Wie heißt er? Mein Sohn meine ich.", kam es von Remus. „Teddy.", war die Antwort.

Lily zog neben mir die Luft ein. Wir blickten alle zu ihr. „Er ist dein Patensohn!" stellte sie fest. Wie kommt sie jetzt darauf?

Harry nickte. „Als Remus dann stirbt, bleibt er bei dir!" Wieder kam ein nicken. „Woher weißt du das?", fragte ich. Auch Sirius und Remus schauten gespannt zu und warteten auf die Antwort. „Luna hat es mir ezählt. Gestern Abend."

Und in dem Augenblick kamen Luna und James. Hinter ihnen eine Frau, um die vierzieg, mit braunen buschigen Haaren und braunen Augen und ein Mann, auch um die vierzieg schätze ich, mit roten Haaren und braunen Augen.

Als sie uns sahen, blieben sie abrupt stehen und schauten uns mit großen Augen an. „Da seid ihr ja!", Ginny lächelte fröhlich, stand auf und umarmte die beide. Ihr Mann tat es ihr gleich. „Also, das ist mein Bruder Ron und seine Frau und meine beste Freundin Hermine!", stellte und Ginny vor. „Wer die vier sind wisst ihr ja schon.", meinte sie zu den zwei die nickten.

„Ich möchte jetzt mit dem Mittagessen anfangen. Setzt ihr euch!", sagte Ginny zum Schluss und verschwand. „Gut. Wir müssem zuerst wissen wie alles passiert ist. Darum werden wir zuerst deine zwei Söhne unter die Lupe nehmen, da ja in diesem Haus alles wegen den zwei passiert!", sagte Hermine an Harry gewandt. „Auch ihr vier werdet uns erzählen was passiert ist, denn ich denke nicht das zwei Jungs einfach so vier Leute aus der Vergangenheit herholen können.", sagte sie zu uns und bekam ein nicken. „Dann lass uns ins Esszimmer gehen, da haben wir mehr Platz!", schlug Harry vor und wir folgten ihm.

Nun sitzen wir schon seit zehn Minuten am Tisch und die drei erwachsenen unterhalten sich.

„Das ist unglaublich!", hörten wir Hermine. „Und ich dachte, man könne doch den großen Harry Potter, im Thema sich in schwierigkeiten bringen, nicht schlagen. So leicht kann man sich irren.". „Seit wann irrt sich die neunmalkluge Hermine?", kam es von Harry. „Seit dem sie deine zwei Söhne kennt!", sagte sie und blickte zu den zwei Brüdern. „Naja zumindest langweilt er sich nie!", zuckte Ron mit den Schultern. Was die anderen zum lachen brachte.

Die drei passen echt gut zusammen.

Sie ergänzen dich in irgendeiner Weise, das sieht man gleich.

Sie verstehen sich.

Aber das ist doch wichtig bei Freundschaften, oder?

Das man sich versteh und ergänzt!

Mr. Potter, sie machen ihren Namensgebern aller Ehre!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt