Kapitel: 007

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{ACHTUNG SEHR WICHTIG ENTHÄLT LEMON, WER SOWAS NICHT MAG, BITTE DIESES KAPITEL SWITCHEN. Thanks ❤}

P.o.v. Obito:

Ich öffnete meine Augen und sah mein Mädchen vor mir.

So hübsch und einzigartig.

Sie aktivierte ihr Mangekyou und streckte mir die Zunge raus.

,,Du sollst dein Sharingan noch nicht aktivieren, du bist noch geschwächt."

,,Jaja, Sensei Obito." Meinen Namen betonte sie absichtlich.

Sie winkte mir ihrer Hand alsob sie versuchte meinen bittenden Satzt, oder Warnung weg zu wehen.

,,Sayuri... Ich wiederhole mich nicht."

,,Ist ja schon gut." Sie lachte und verdrehte die Augen dabei drehte sie sich auf die andere Seite des Bettes um, damit ich sie nicht mehr ansehen konnte.

Knurrend drehte ich sie wieder zu mir.

,,Du musst dich noch ausruhen."

,,Ich Ruhe mich schon seit Ewigkeiten aus, wie lange dennoch?"

,,Solange bis ich es sage." Gab ich mürrisch von mir.

,,Das ist aber langweilig, und außerdem haben wir da noch ein Problem das wir beseitigen müssen." Flüstert sie leise und ich wusste ganz genau was sie meinte.

Und genau dieser eine Gedanke gefiel mir nicht weil sie galt dem Kopier Njnia aus Konoha.

An den wollte ich jetzt nicht denken, sondern an etwas anderes und zwar an sie.

Solange sie bei mir ist werde ich an nichts anderes denken außer an sie.

An ihr lächeln, an ihre Stimme, an ihren Körper...

Ich strich Sayuris Haare beiseite und sah sie mit dem selben verlangen an, mit dem sie mich ansah.

,,Und was sollen wir stattdessen tun?" Flüstert sie mir leise entgegen und ich konnte es nicht verhindern sie finster anzugrinsen.

,,Ich wüsste etwas, was wir stattdessen tun könnten..." Flüstere ich ihr entgegen und drehte uns sodass sie unter mir lag.

Sie quietsche kurz auf und ich sah wie sie errötet.

Ich kam mit meinem Geischt ihrem näher und verteilte überall Küsse an ihrem Körper, bis ich an ihrem Ohr war.

,,Jetzt kannst du noch Nein sagen, danach nicht mehr. Sobald ich anfange kann ich bei dir nicht mehr aufhören, Sayuri." Ich knabbert leicht an ihrem Ohrläppchen und ich hörte von ihr ein leises erregtes aufkeuchen.

Ihre Stimme ist Musik in meinen Ohren sodass ihr wunderschönes Keuchen schon eine Errektion bei mir auslöste und allein an den Gedanke, was ich alles mit ihr machen könnte ließ mich erregen und Schaudern.

Eigentlich sollte ich das hier nicht tun, und genauso wenig sollte ich so etwas denken und trotzdem tat ich das denn egal was verboten war, reizte mich und dieses Mädchen reizte mich um einiges noch viel mehr als alles andere auf dieser grausamen Welt.

Sie lässt ihre Hände über meinen gesamten Körper gleiten, jeden einzelnen Muskel von mir erkundet sie dabei mit ihren sanften Händen.

Dabei spürte ich wie kalt eigentlich ihre Hände waren, also war es meine Aufgabe sie zu wärmen.

Ich drückte meinen Körper gegen ihres und sie seuftze.

Ich hatte so ein verlangen nach ihr und die gleiche Sehnsucht spiegelte sich in Sayuris Augen wieder.

Ich presste meine Mitte gegen ihre und sie krallte sich an meinen Rücken fest, was mir ein Knurren entlockte.

Ich löste mich ein wenig von ihr, um über ihren Hals runter zu ihrem Schlüsslbein zu küssen.

Meine Hand gleitet dabei an ihrem Bein langsam hoch zu ihrer heißen Mitte, die nur so nach mir verlangte.

Sayuri beugte sich mir entgegen.

Ich musste mich extrem beherrschen um sie nicht hier auf der Stelle um den Verstand zu Vögeln.

,,-Obito....", brachte Sayuri keuchend hervor.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und zog ihre Kleidung aus.

Ich brauche sie jetzt und sie braucht mich und ich werde ihr das geben was sie sich wünscht... Denn sie gehört nur mir und ich werde sie mit niemanden teilen, mit niemanden.

Ich werde sie für immer bei mir behalten und nie wieder werde ich sie los lassen oder alleine zurück lassen.

Meine Finger fuhren sachte über ihre Mitte.

,,Du bist so feucht...",murmelte ich Sayuri ins Ohr und spürte wie sie gleichdaraufhin über ihren ganzen Körper eine gänsehaut bekam.

Verdammt dieses Mädchen bringt mich um den Verstand.

Ich küsste ihren gesamten Körper um sie nur noch mehr zu verführen.

Ihre Haut ist so warm und weich...

Sachte zog ich ihr auch noch das letze Kleidungstück aus als ich ihr Höschen auszog, was Sayuri erneut aufstöhnen ließ.

,,Du bist wunderschön, Sayuri." Ich streichte über ihren Körper und bestaunte dabei ihr Aussehen.

So wunderschön... Sayuri, du wirst für immer bei mir sein.

Mit einem Finger glitt ich langsam über ihre Mitte.

,,So feucht...", sagte ich leise vor mich hin.

Wieder reckte sie sich unter mir und schloss ihre Augen.
Mit meinem Daumen strich ich über ihre Perle was sie aufkeuchen ließ.

Genüsslich hörte ich ihr dabei zu.

Sayuri konnte so schöne Laute von sich geben wenn sie sich nicht gegen mich stellte.

,,...Obitoooo." Flehte sie erneut.

Wie ein Befehl ihrer Seits, versenkte ich einen meiner Finger in ihr und sie stöhnte laut auf.

Meine Erektion drückte schon schmerzhaft gegen meine Hose.

Wieder glitt ich in sie hinein und streiche über ihre Perle. Sachte presste ich meine Erktion gegen ihr Bein um ihr zu zeigen, wie verrückt sie mich nach ihr macht.

,,Oh Gott." Hauchte sie mir zu und diesesmal glitt ich mit zwei Fingern in sie rein.

,,Ich hab mir das hier schon so oft vorgestellt." Flüsterte ich Sayuri sinnlich zu.

,,Ich will dich so sehr." Flüsterte ich weiter während ich sie mit meinen Fingern vögelte.

Im Takt presste sie ihre Hüfte gegen meinen Fingern, nahezu unkontrolliert bewegt sie ihre Hüften.

Ihr ganzer Körper bebte dabei und immer wieder stöhnte sie dabei auf als ich ihr etwas Versautes ins Ohr flüsterte.

Sayuri krallte sich an mir fest.

,,Ich will so sehr das du für mich kommst, Sayuri..." Stöhnte ich ihr entgegen, was ihr den Rest gab.

Mit einem lauten Stöhnen kam sie an meiner Hand und schrie meinen Namen.

Erschrocken schreckte ich aus meinen Traum auf.

Meine Atmung bebte und mein Herz schlug so hart gegen meine Brust das es fast weh tat, aber was wirklich weh tat war meine Erektion in der Hose.

Aufgebracht stand ich auf und sah mich um.

Wie zum Teufel kann ich soetws versautes träumen wenn, die Person in meinen Träumen schon längst Tod ist.

Schmerzhaft zog sich jetzt auch meine Brust zusammen, der Schmerz öffnete mal wieder tiefe Wunden in meinem Herz und ich habe nichts besseres zu tun als einen Sextraum von meiner Liebe des Lebens die Tod ist zu haben.

Scharf zog ich die Luft ein als ich eine mir allzu bekannte Stimme hörte und sah ihn die Richtung woher sie kam. Schnell verschwand ich hinter einem Busch um wirklich im Klaren zu sein ob ich mich irrte oder ob es wirklich sie war.

Unsterbliche Liebe[Obito FF]Where stories live. Discover now