Unsterbliche Liebe[Obito FF]

Kapitel: 011

P.o.v. Obito:

Wir wurden alle zu Boden geschleudert und ich sah zu der Person die es verursacht hat.

Sie stand vom Boden auf, so als würde sie nicht wissen was sie tat.

Alls wäre sie benommen, sah sie mich an.

Meine Sayuri...

Ihre Augen waren getränkt vom Blut, während es um ihre Pupille genauso schwarz wurde wie die dunkelste Nacht, nur ein kleines rotes Symbol war zu sehen das geformt wie eine Blume gegen den Uhrzeigersinn sich drehte und sich weiter formte zu einem Pentagramm.

Blut lief aus ihren Augen, das Gesicht gebleicht wie ihre sämtliche nackte Haut die Nicht von Sayuris Kleidung bedenkt wurde.

Die Sonne die bis eben aufgegangen war, war verschwunden so als hätte Sayuri Einfluss auf das
Wetter sodass es anfing zu Donnern nachdem sich dunkle schwarze Wolken über den Himmel breit gemacht hatte.

Es fing an wie in strömen zu regnen von einer auf die andere Sekunde.

Um uns herum wurde es dunkel und kalt.

Sowie es in meinen und wahrscheinlich in Sayuris Herzen aussah.

Nicht nur das Wetter beherrschte sie auch die Zeit nachdem alles plötzlich anhielt und zur Zeitlupe wurde.

Ihr Blick war dabei immer noch auf mich gerichtet.

,,Ich liebe dich, auch wenn du nur meine Macht willst ist das okay." Erschüttert sah ich sie an.

Sie glaubte doch wirklich nicht das es stimmt was dieser dumme Hatake mir vorwarf.

,,Sayuri-" Ich wollte gerad sie davon abbringen als sie sich vor mir telepotiert.

,,Ich werde dich trotzdem beschützen."

,,Sayuri nicht!" Schrie Kakashi der sich zu uns bewegen wollte doch er hatte keine kraft sich auch nur von der stelle zu bewegen in dem er zu uns kroch.

Was und wie hat sie das gemacht?

Unerwartet war sie diesmal diejenige die mich küsste, allerdings mit dem unterschied das sie es vor den Augen aller anderen tat.

Meine Augen weiten sich während ihre geschlossen waren und diesen Moment genießten.

Was hat das zu bedeuten?!

Sie wandte sich ab von mir und stellte sich vor mir hin gerichtet zu den Shinobis von Konoha mit eingenommen Kakashi...

,,Ich werde für seine Fehler und meine Fehler büßen, aber nicht heute." Irritiert sahen wir sie an und keinen Augenblick später telepotiert sie uns beide weg und zwar an diesen Ort wo ich ihr damals meine liebe gestanden hatte.

Wo ich sie damals in die kleine Hütte gebracht habe...um unsere Mission zu besprechen, zu planen und durchzuführen gegen Konoha.

Doch es sah schon lange nicht mehr so aus wie es damals aussah als sie das letzte mal an diesem Ort war.

,,Was ist hier passiert?" Fragt sie das an mich gerichtet und drehte sich zu mir.

Ich seufzte und stand auf nachdem sie dieses unbekannte Jutsu, das ich nicht kannte deaktivierte sodass wieder leben in die Welt kehrte, es bewegte sich nicht mehr in Zeitlupe und auch ich konnte mich ebenfalls wieder bewegen ohne wirkliche schmerzen dabei zu haben außer an der wunde die ich Kakashi gerade eben zu verdanken hatte.

,,Nachdem du entführt wurdest und alle nach 3 Monate davon ausgingen das du Tod seist. Hab ich alles hier in brannt gesetzt, ich wollte dich und alles was zwischen uns war vergessen. Ich hab den schmerz nicht ausgehalten das ich dich ebenfalls verloren habe." Sie sagte nichts dazu sah nur auf die Trümmer und das Asche zerlegte Haus.

,,Ich hab dich geliebt und dachte du wärst Tod nachdem ich dich ebenfalls nicht finden konnte."

Sie ging zu den Trümmern und ich sah ihr dabei zu wie sie in die hocke ging asche zur Seite schob und ein buch raus holte. Überrascht sah ich ihr dabei zu.

Wie kann es sein ich habe alles zerstört und nur dieses Buch blieb am leben und unversehrt, nicht einmal ein Kratzer, dabei ahnte ich welches buch das sein könnte.

,,Die Blühte des Uchiha Clans, das unsterbliche Mangekyou."

Sie drehte sich zu mir um, immer noch aktiviert mit dem Sharingan.

,,Liebst du mich immer noch oder nicht mehr?" Traurig sah sie mich an und jetzt liefen ihr auch tränen übers Gesicht.

Ich trat zu ihr und wischte ihr die Tränen sowie das Blut weg.

,,Sayuri ich habe dich immer geliebt und werde es auch immer tun."

Ich zog sie zu mir streichte ihre Haarsträhne hinters Ohr.

,,Sayuri, verzeih mir. Ich habe dich angebrüllt und dich zwischen mir und Konoha zum wählen gezwungen. Verzeih aber es ist unerträglich ohne dich, ich brauche dich." Mit dem Satz zog ich sie zu mir und küsste sie.