Epilog

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3 Monate später
Ich kritzelte gelangweilt in meinem Heft herum, während ich wartete, dass die Klingel uns endlich erlöst und ich Scott wiedersehen konnte. Er war mit dem Lacross Team für eine Woche weck gewesen, und ich hatte mich die ganze Zeit allein gefühlt. Nicht einmal Brandon war es gelungen mich aufzuheitern. Ich hatte mir die ganze Zeit Sorgen gemacht und so kam mir die Woche wie zehn vor. Vor einer halben Stunde war der Bus vor die Schule gefahren, und ich sah's hier fest.

Mein Blick wanderte zur Uhr. Noch 2 Minuten, die längsten zwei Minuten meines Lebens. Als es endlich Klingelte stürmte ich fluchtartig aus dem Raum und auf den Parkplatz. Mein Mate stand bei den anderen, und sie lachten und unterhielten sich angeregt. Als er mich bemerkte, wie ich wie so ein kleines Kind auf ihn zu gestürmt kam, grinste er. Bei ihm angekommen schloss er mich fest in seine Arme und ich versank darin. „Du verschwindest nie wieder für so lange, ich bin gestorbe n vor sorge, was wäre wenn die Jäger..." Er unterbrach mich lächeln. „Isabelle. Es ist alles gut." Ich seufzte.

„Hey, willst du mich vielleicht auch mal begrüßen?", meldete sich mein Beta gespielt beleidigt neben uns. Ich grinste und schloss auch Brandon in meine Arme, Scott ließ mich allerdings noch komplett los, und für außenstehende musste dass sicherlich ziemlich merkwürdig ausgesehen haben.

Ich und mein Rudel hatte uns mittlerweile in Beacon hills ein gelebt, Brandon war zu Beispiel im Football Team und auch die anderen gingen zur Schule, arbeiteten oder lebten ihr leben wie bevor wir hier her kamen. Und ich hatte Scott, meinen kleinen Alpha Mate.

Anfangs war ich zwar noch auf Abstand gegangen, was auch daran lag, dass ich noch sauer war, aber mittlerweile hatte ich verstanden, warum meine Eltern so glücklich über ihre Mate Verbindung gewesen waren, denn es war einfach nur ein wunderbares Gefühl. Ich konnte seine Gefühle wahrnehmen, einen Teil seiner Gedanken hören und wenn er es zuließ wusste ich immer wo er war. Außerdem machte er mich stärker, und ich ihn.

Wir würden es den Jägern nicht gerade leicht machen, uns zu töten und unsere Rudel würden uns ebenfalls helfen. Ich würde nicht zulassen, dass sie auch nur noch einen weitern von uns töten. Es war ein Fehler sich mit mir und meinein Freunden an zu legen.

Ende

Die letzte AlphaDonde viven las historias. Descúbrelo ahora